Eine Handtasche

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omami Avatar

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Luca Venturas Capri-Roman beginnt gleich mit einem Mord.
Sehr gut hat mir die Beschreibung des Weges, den Agente Rizzi zum Grab seines vor zehn Jahren verstorbenen Sohnes genommen hat. Dort traf er auch die Mutter des Kindes und sie tranken Espresso und aßen Kuchen, wie schon seit Jahren.
In der Kirche dagegen herrscht helle Aufregung. Salvatore, der Straßenkehrer hat nach der Messe im Beichtstuhl, wo er sich wohl ein bisschen ausruhen wollte, die tote Rosalinda Fervidi gefunden und ganz schrecklich geschrien, so dass Padre Ivano sofort herbei eilte und sofort die Polizei verständigte, als er sah, warum Salvatore so geschrien hatte.