Es wurde schon für weniger gemordet!
Offenbar gibt es bereits eine Krimi-Reihe zum Inselpolizisten Rizzi. Bisher ist diese Reihe an mir vorübergegangen. Krimi-Reihen sprießen wie die Pilze aus dem Boden und es ist schwer, sich immer wieder einer Neuen hinzugeben. Es ist immer dasselbe und langweilt dann schnell, weil man meist schon im zweiten Kapitel weiß oder erahnen kann, wer der Verbrecher zum jeweiligen Buch ist.
Aber geben wir Rizzi eine Chance. Er scheint ein Familienmensch zu sein. Er kümmert sich um seinen Vater, hilft vor Dienstbeginn bei der Ernte. Vor 11 Jahren hat er seinen Sohn im Säuglingsalter verloren und daraufhin auch seine Frau. Beide konnten Ihren gemeinsamen Kummer und Verlust nicht gemeinsam überwinden sondern trennten sich. Jedes Jahr zum Todestag des Sohnes treffen Rizzi und die Mutter seinen Sohnes sich an dessen Grab.
Beide hatten bisher die Übereinkunft, sich keine Fragen zustellen. Sie sind für die kurze Zeit in Ihrer eigenen Zeit. Man lebt in dem Moment und dann doch soweit weg, aber man erlebt diesen Moment gemeinsan. Als Mathilda Rizzi dieses Mal nach seinem Befinden befragte, wusste dieser nicht mit der Frage umzugehen. Glücklicherweise rettete ihn ein Anruf einer Kollegin. Es gibt eine Tote. Eine Tote im Beichtstuhl und er muss sofort dahin fahren.
An der Kirche und dem Beichtstuhl angekommen, musste Rizzi feststellen, dass er die Tote kannte. Es war Rosalinda Fervidi. Die sonst lebhaften blauen Augen, starrten ins Leere. Ihre Leiche wurde abgelegt. Rizzi war erschüttert. Er stellte fest, dass Rosalinda erwürgt wurde. Jemand hatte mit einem unglaublichen Hass die Frau ermordet.
Jetzt gilt es herauszufinden was passiert ist. Herausfinden, dass Rosalinda vor ihrem Tod einen Diebstahl begehen wollte. Den Diebstahl einer meisterhaften Handtasche. Die blaue Salamander. Die blaue Salamander befindet sich im Besitz von Signora De Lulla. Rosalinda besucht oft die Signora. Nachdem diese ihr erzählt hatte, dass sie testamentarisch verfügt hatte, mit der blauen Salamander begraben zu werden, wusste Rosalinda keinen Ausweg, als das Meisterwerk kurzerhand zu stehlen. Das bezahlte sie wohl offenbar mit dem grausamen Tod.
Aber geben wir Rizzi eine Chance. Er scheint ein Familienmensch zu sein. Er kümmert sich um seinen Vater, hilft vor Dienstbeginn bei der Ernte. Vor 11 Jahren hat er seinen Sohn im Säuglingsalter verloren und daraufhin auch seine Frau. Beide konnten Ihren gemeinsamen Kummer und Verlust nicht gemeinsam überwinden sondern trennten sich. Jedes Jahr zum Todestag des Sohnes treffen Rizzi und die Mutter seinen Sohnes sich an dessen Grab.
Beide hatten bisher die Übereinkunft, sich keine Fragen zustellen. Sie sind für die kurze Zeit in Ihrer eigenen Zeit. Man lebt in dem Moment und dann doch soweit weg, aber man erlebt diesen Moment gemeinsan. Als Mathilda Rizzi dieses Mal nach seinem Befinden befragte, wusste dieser nicht mit der Frage umzugehen. Glücklicherweise rettete ihn ein Anruf einer Kollegin. Es gibt eine Tote. Eine Tote im Beichtstuhl und er muss sofort dahin fahren.
An der Kirche und dem Beichtstuhl angekommen, musste Rizzi feststellen, dass er die Tote kannte. Es war Rosalinda Fervidi. Die sonst lebhaften blauen Augen, starrten ins Leere. Ihre Leiche wurde abgelegt. Rizzi war erschüttert. Er stellte fest, dass Rosalinda erwürgt wurde. Jemand hatte mit einem unglaublichen Hass die Frau ermordet.
Jetzt gilt es herauszufinden was passiert ist. Herausfinden, dass Rosalinda vor ihrem Tod einen Diebstahl begehen wollte. Den Diebstahl einer meisterhaften Handtasche. Die blaue Salamander. Die blaue Salamander befindet sich im Besitz von Signora De Lulla. Rosalinda besucht oft die Signora. Nachdem diese ihr erzählt hatte, dass sie testamentarisch verfügt hatte, mit der blauen Salamander begraben zu werden, wusste Rosalinda keinen Ausweg, als das Meisterwerk kurzerhand zu stehlen. Das bezahlte sie wohl offenbar mit dem grausamen Tod.