Fernweh-Krimi mit unerwartetem Ende

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venenorojo Avatar

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Rizzi, Cirillo und das schöne Capri haben sich bereits in den ersten vier Bänden in mein kleines Krimiherz geschlichen, und auch dieses Mal klingt schon der Beginn so, dass man das Buch nicht aus der Hand legen mag.
Rosalinda Fervidi liegt erdrosselt im Beichtstuhl der beschaulichen Kirche in Capri. Sollte sie tatsächlich von dem auf Capri bekannten Straßenkehrer Salvatore ermordet worden sein, der sie gefunden hat? Auch wenn die Kollegen aus Neapel diesen vorläufig festnehmen, stellen Rizzi und seine Kollegin Cirillo eigene Nachforschungen an. Wer hat die junge auf Capri groß gewordene Frau ermordet, und was hat die "Blaue Salamander" damit zu tun?
Luca Ventura schafft es erneut, die Sehnsucht nach Bella Italia, dem leckeren Essen und der italienischen Lebensart mit einem Fall zu verknüpfen, der auch auf den zweiten und dritten Blick nicht so einfach zu durchschauen ist.
Mit seinem angenehmen Schreibstil schafft er es, eine weitere leichte, aber spannende Lektüre zu kreieren und die Leser zu fesseln.