Sommer, Sonne, Mord und Totschlag
Der Blaue Salamander ist der fünfte Teil einer auf der Insel Capri spielenden Krimi-Reihe um den Polizisten Enrico Rizzi und seine Kollegin Antonia Cirillo. Doch auch ohne die vorherigen Bände gelesen zu haben, versteht man alle Zusammenhänge des Romans und wird sehr gut unterhalten.
Der Prolog des Romans beschreibt den spontanen Diebstahl einer sehr wertvollen Handtasche, der sogenannten Blauen Salamander. Die Diebin wird kurz darauf ermordet im Beichtstuhl einer Kirche aufgefunden. Die Kriminalpolizei von Neapel wird eingeschaltet. Verdächtigt wird zunächst der Straßenkehrer Salvatore, doch Rizzi, der den Verdächtigen gut kennt, ist fest von Salvatores Unschuld überzeugt. Gemeinsam mit seiner Kollegin Cirillo stellt er eigene Ermittlungen an.
Die beiden Hauptpersonen des Romans sind sehr sympathisch. Rizzi ist auf der Insel Capri aufgewachsen und dort fest verwurzelt. Sein Vater arbeitet als Landwirt und Rizzi kennt die meisten Inselbewohner persönlich. Cirillo dagegen wurde aus Norditalien strafversetzt. Sie bemüht sich stets, sich nicht zu sehr an das Leben auf der Insel zu gewöhnen und nicht zu viel von sich preiszugeben. Die Charaktere sind interessant und vielschichtig. Man erfährt neben der Haupthandlung auch einiges aus dem Privatleben der beiden.
Der Roman ist sehr angenehm geschrieben und perfekt für entspannte Lesestunden. Er regt dank der bildlichen Beschreibungen der Landschaft, des Meeres und des Sommers auf der Insel zum Träumen vom nächsten Italienurlaub an.
Besonders empfehlen kann ich den Roman Fans der Reihe Trattoria Mortale. Der Blaue Salamander ist etwas ernster und weniger humorvoll, aber vom Setting und der Schreibweise her ähnlich.
Im Allgemeinen hat mir der Roman sehr gut gefallen.
Der Prolog des Romans beschreibt den spontanen Diebstahl einer sehr wertvollen Handtasche, der sogenannten Blauen Salamander. Die Diebin wird kurz darauf ermordet im Beichtstuhl einer Kirche aufgefunden. Die Kriminalpolizei von Neapel wird eingeschaltet. Verdächtigt wird zunächst der Straßenkehrer Salvatore, doch Rizzi, der den Verdächtigen gut kennt, ist fest von Salvatores Unschuld überzeugt. Gemeinsam mit seiner Kollegin Cirillo stellt er eigene Ermittlungen an.
Die beiden Hauptpersonen des Romans sind sehr sympathisch. Rizzi ist auf der Insel Capri aufgewachsen und dort fest verwurzelt. Sein Vater arbeitet als Landwirt und Rizzi kennt die meisten Inselbewohner persönlich. Cirillo dagegen wurde aus Norditalien strafversetzt. Sie bemüht sich stets, sich nicht zu sehr an das Leben auf der Insel zu gewöhnen und nicht zu viel von sich preiszugeben. Die Charaktere sind interessant und vielschichtig. Man erfährt neben der Haupthandlung auch einiges aus dem Privatleben der beiden.
Der Roman ist sehr angenehm geschrieben und perfekt für entspannte Lesestunden. Er regt dank der bildlichen Beschreibungen der Landschaft, des Meeres und des Sommers auf der Insel zum Träumen vom nächsten Italienurlaub an.
Besonders empfehlen kann ich den Roman Fans der Reihe Trattoria Mortale. Der Blaue Salamander ist etwas ernster und weniger humorvoll, aber vom Setting und der Schreibweise her ähnlich.
Im Allgemeinen hat mir der Roman sehr gut gefallen.