Aus den Körpern seiner weiblichen Opfer erschafft der Blutkünstler Werke, die er der Öffentlichkeit präsentieren will. Stundenlang foltert er die Galeristen Senta, bis er die Frau auf eine Leinwand nagelt, nachdem er ihren Schädel geöffnet und sie erlöst hat. Er mordet nicht grundlos, denn für ihn haben die sadistischen Foltermethoden eine tiefe Bedeutung.
Der „Seelenleser“ Tom Bachmann, Profiler beim BKA, übernimmt die Ermittlungen und setzt alles daran, den Psychopathen zur Strecke zu bringen. Auch er ist ein Mann, den ein Trauma geprägt hat, das er jedoch dank seiner Arbeit unter Kontrolle halten kann. Unermüdlich kreisen seine Gedanken um den Fall, während der Mörder weitere Opfer bestialisch inszeniert. Tom erkennt die Motive und Emotionen der Täter, die er verfolgt, denn ihm fallen Dinge auf, die andere Ermittler nicht wahrnehmen, denn er hat Verständnis für die Psychologie der Mörder.
Zu seinem Team gehören mehrere Spezialisten: die durchtrainierte Ira, die früher als verdeckte Ermittlerin im Rotlichmilieu gearbeitet hat und die nicht an Psychologie glaubt, außerdem die junge Pathologin Nina sowie der IT-Experte Philipp.
Während seiner akribischen Ermittlungen muss sich Tom Bachmann seiner eigenen verstörenden Vergangenheit stellen, aber er ist der Einzige, der den psychopathischen Mörder aufhalten kann.
Chris Meyer nähert sich im ersten Teil einer neuen Serie um den Profiler Tom Bachmann seinem fiktiven Killer immer schneller. In Rückblenden gelingt es ihm, sich sowohl in die Gefühlswelt der Opfer als auch in die des Täters hineinzuversetzen. Der Thriller ist absolut nichts für schwache Nerven, beim Lesen wurde ich an die interessantesten Fälle um den Ermittler Nils Trojan von Max Bentow erinnert. Die Spannung hält sich bis zum Ende des Buches, in dem der Leser einen Einblick in die geschundene Seele des Blutkünstlers erhält. Ich konnte das Buch nicht aus der Hand legen und warte gespannt auf weitere Ermittlungen des Profilers Tom Bachmann.
Der „Seelenleser“ Tom Bachmann, Profiler beim BKA, übernimmt die Ermittlungen und setzt alles daran, den Psychopathen zur Strecke zu bringen. Auch er ist ein Mann, den ein Trauma geprägt hat, das er jedoch dank seiner Arbeit unter Kontrolle halten kann. Unermüdlich kreisen seine Gedanken um den Fall, während der Mörder weitere Opfer bestialisch inszeniert. Tom erkennt die Motive und Emotionen der Täter, die er verfolgt, denn ihm fallen Dinge auf, die andere Ermittler nicht wahrnehmen, denn er hat Verständnis für die Psychologie der Mörder.
Zu seinem Team gehören mehrere Spezialisten: die durchtrainierte Ira, die früher als verdeckte Ermittlerin im Rotlichmilieu gearbeitet hat und die nicht an Psychologie glaubt, außerdem die junge Pathologin Nina sowie der IT-Experte Philipp.
Während seiner akribischen Ermittlungen muss sich Tom Bachmann seiner eigenen verstörenden Vergangenheit stellen, aber er ist der Einzige, der den psychopathischen Mörder aufhalten kann.
Chris Meyer nähert sich im ersten Teil einer neuen Serie um den Profiler Tom Bachmann seinem fiktiven Killer immer schneller. In Rückblenden gelingt es ihm, sich sowohl in die Gefühlswelt der Opfer als auch in die des Täters hineinzuversetzen. Der Thriller ist absolut nichts für schwache Nerven, beim Lesen wurde ich an die interessantesten Fälle um den Ermittler Nils Trojan von Max Bentow erinnert. Die Spannung hält sich bis zum Ende des Buches, in dem der Leser einen Einblick in die geschundene Seele des Blutkünstlers erhält. Ich konnte das Buch nicht aus der Hand legen und warte gespannt auf weitere Ermittlungen des Profilers Tom Bachmann.