Inhalt:
Der Profiler Tom Bachmann wird auf die Suche nach einem grausamen Serienmörder angesetzt, von dem die Öffentlichkeit nichts erfahren darf. Der Mörder bekommt von ihm den liebevollen Namen Blutkünstler, da dieser seine Ofer stets wie ein Kunstwerk inszeniert. Tom versteht Mörder und Psychopathen nur zu gut, denn auch ihn prägt eine düstere Vergangenheit.
Buchgestaltung:
Die Buchgestaltung ist toll. Die Seiten sind von außen im Blutrote Farbe getränkt. Das Cover besteht aus Schwarzen dominierenden Buchstaben, die sich vom weißen Gipsartigen Hintergrund deutlich abheben und über die sich rot aufgedruckte Blutgefäße ranken, die man spürt, wenn man mit dem Finger über das Cover fährt.
Meine Meinung:
Der Thriller besteht aus 42 kurzen Kapiteln, die jeweils die Erzählperspektive wechseln und in wenigen Fällen auch die Zeit, wenn man Einblick in Toms Vergangenheit bekommt. Durch diesen ständigen, aber stimmigen Schlagabtausch, bleibt es durchgehend spannend, da immer etwas passiert.
Man bekommt mit diesem Buch auch einen interessanten Einblick in die traumatisierte Psyche und was zu wenig Zuwendung oder gar Züchtigung, durch die Eltern bei einem auslösen können.
Gut gefallen hat mir, der Umgang und die Erzählweise über dieses düstere und vielleicht sogar angsteinflößende Thema, da die Schwere dieses Themas gar nicht so belastend war. Die Morde sind grausam, doch aus der Sicht des Mörders bekommt man eine ganz andere Perspektive darauf und sein Genuss ließ das Geschehen weniger schwer auf mich wirken. Ich konnte mich ganz anders mit dem Thema auseinandersetzen, als ich es vielleicht mit einer anderen Sichtweise hätte können. Alle Charaktere und Sichtweisen erschienen mir plausibel und nachvollziehbar. Man liest aus Toms Sicht, aus der seines Fast-Bruders Aaron, aus der des Blutkünstlers und von einer Zeugin, die die Leiche ihrer Chefin fand, sowie von ein paar der Opfer des Blutkünstlers.
Fazit:
Mir hat es sehr gut gefallen. Es wurde nie langweilig und ich hatte es schnell durchgelesen. Jedes Kapitel hat mich gepackt vom ersten bis zum letzten. Normalerweise lese ich keine Thriller, aber dieser hier hat es mir angetan. Das Buch hat mich in vielem auch an die Dexter-Reihe erinnert, weshalb ich es Dexter-Lesern auf jeden Fall empfehlen kann. Ich bin sehr dankbar darüber dieses Buch rezensieren zu dürfen, da es mir wirklich gut gefallen hat und sicher noch eine Weile in meinen Gedanken nachklingen wird.
Der Profiler Tom Bachmann wird auf die Suche nach einem grausamen Serienmörder angesetzt, von dem die Öffentlichkeit nichts erfahren darf. Der Mörder bekommt von ihm den liebevollen Namen Blutkünstler, da dieser seine Ofer stets wie ein Kunstwerk inszeniert. Tom versteht Mörder und Psychopathen nur zu gut, denn auch ihn prägt eine düstere Vergangenheit.
Buchgestaltung:
Die Buchgestaltung ist toll. Die Seiten sind von außen im Blutrote Farbe getränkt. Das Cover besteht aus Schwarzen dominierenden Buchstaben, die sich vom weißen Gipsartigen Hintergrund deutlich abheben und über die sich rot aufgedruckte Blutgefäße ranken, die man spürt, wenn man mit dem Finger über das Cover fährt.
Meine Meinung:
Der Thriller besteht aus 42 kurzen Kapiteln, die jeweils die Erzählperspektive wechseln und in wenigen Fällen auch die Zeit, wenn man Einblick in Toms Vergangenheit bekommt. Durch diesen ständigen, aber stimmigen Schlagabtausch, bleibt es durchgehend spannend, da immer etwas passiert.
Man bekommt mit diesem Buch auch einen interessanten Einblick in die traumatisierte Psyche und was zu wenig Zuwendung oder gar Züchtigung, durch die Eltern bei einem auslösen können.
Gut gefallen hat mir, der Umgang und die Erzählweise über dieses düstere und vielleicht sogar angsteinflößende Thema, da die Schwere dieses Themas gar nicht so belastend war. Die Morde sind grausam, doch aus der Sicht des Mörders bekommt man eine ganz andere Perspektive darauf und sein Genuss ließ das Geschehen weniger schwer auf mich wirken. Ich konnte mich ganz anders mit dem Thema auseinandersetzen, als ich es vielleicht mit einer anderen Sichtweise hätte können. Alle Charaktere und Sichtweisen erschienen mir plausibel und nachvollziehbar. Man liest aus Toms Sicht, aus der seines Fast-Bruders Aaron, aus der des Blutkünstlers und von einer Zeugin, die die Leiche ihrer Chefin fand, sowie von ein paar der Opfer des Blutkünstlers.
Fazit:
Mir hat es sehr gut gefallen. Es wurde nie langweilig und ich hatte es schnell durchgelesen. Jedes Kapitel hat mich gepackt vom ersten bis zum letzten. Normalerweise lese ich keine Thriller, aber dieser hier hat es mir angetan. Das Buch hat mich in vielem auch an die Dexter-Reihe erinnert, weshalb ich es Dexter-Lesern auf jeden Fall empfehlen kann. Ich bin sehr dankbar darüber dieses Buch rezensieren zu dürfen, da es mir wirklich gut gefallen hat und sicher noch eine Weile in meinen Gedanken nachklingen wird.