Das Cover:
Das Cover sagt mir sehr zu, relativ einfach gehalten, vor allem in der Farbwahl, ist es aber sehr Interesseweckend und die roten Seiten geben das gewisse Extra.
Meinung:
Meiner Meinung nach handelt es sich bei Der Blutkünstler um einen guten, soliden Thriller.
Die Idee fand ich sehr interessant und auch die Einblicke in die Vergangenheit von Tom Bachmann haben mich fasziniert. Was tatsächlich mein Lieblingsteil der Geschichte gewesen ist. Wir folgen im Ganzen vier Perspektiven, der von Tom in der Gegenwart, in der Vergangenheit, dem Blutkünstler und Aaron Schindler, der eine ganz besondere Beziehung zu Tom hat.
Leider bin ich aber nicht wirklich in die Geschichte hineingekommen. Ich bin nicht wirklich sicher, woran das gelegen hat, wie bereits erwähnt fand ich die Idee hinter dem Blutkünstler sehr interessant, aber mitgerissen hat mich die Geschichte nicht. Wirklich hängen tue ich an keinem der Charaktere. Nun ist es aber auch das erste Buch, und ich denke, dass noch einiges aus der Vergangenheit der einzelnen Charaktere und der Beziehung zwischen ihnen herauszuholen ist.
Die Beweggründe des Blutkünstlers und seine Geschichte haben mir durchaus gefallen, aber auch hier konnte ich mich nicht wirklich in den Charakter hineinlesen. Die Auflösung des Falls hat mir aber sehr gefallen. Und ich bin mehr als gespannt, wie sich die Geschichte zwischen Tom und Aaron weiter geht, also werde ich definitiv die Augen nach dem nächsten Werk um Tom Bachmann aufhalten.
Der Schreibstil hat mir gefallen und ich konnte das Buch zügig lesen.
Alles in allem bin ich durchaus zufrieden mit dem Blutkünstler, auch wenn ich mir etwas mehr erhofft hatte. Auch wenn ich das „etwas mehr“ nicht wirklich benennen kann.
Das Cover sagt mir sehr zu, relativ einfach gehalten, vor allem in der Farbwahl, ist es aber sehr Interesseweckend und die roten Seiten geben das gewisse Extra.
Meinung:
Meiner Meinung nach handelt es sich bei Der Blutkünstler um einen guten, soliden Thriller.
Die Idee fand ich sehr interessant und auch die Einblicke in die Vergangenheit von Tom Bachmann haben mich fasziniert. Was tatsächlich mein Lieblingsteil der Geschichte gewesen ist. Wir folgen im Ganzen vier Perspektiven, der von Tom in der Gegenwart, in der Vergangenheit, dem Blutkünstler und Aaron Schindler, der eine ganz besondere Beziehung zu Tom hat.
Leider bin ich aber nicht wirklich in die Geschichte hineingekommen. Ich bin nicht wirklich sicher, woran das gelegen hat, wie bereits erwähnt fand ich die Idee hinter dem Blutkünstler sehr interessant, aber mitgerissen hat mich die Geschichte nicht. Wirklich hängen tue ich an keinem der Charaktere. Nun ist es aber auch das erste Buch, und ich denke, dass noch einiges aus der Vergangenheit der einzelnen Charaktere und der Beziehung zwischen ihnen herauszuholen ist.
Die Beweggründe des Blutkünstlers und seine Geschichte haben mir durchaus gefallen, aber auch hier konnte ich mich nicht wirklich in den Charakter hineinlesen. Die Auflösung des Falls hat mir aber sehr gefallen. Und ich bin mehr als gespannt, wie sich die Geschichte zwischen Tom und Aaron weiter geht, also werde ich definitiv die Augen nach dem nächsten Werk um Tom Bachmann aufhalten.
Der Schreibstil hat mir gefallen und ich konnte das Buch zügig lesen.
Alles in allem bin ich durchaus zufrieden mit dem Blutkünstler, auch wenn ich mir etwas mehr erhofft hatte. Auch wenn ich das „etwas mehr“ nicht wirklich benennen kann.