Auf dem Cover des Buches wird schon mit "Suchtstoff! Großartig! Mehr davon!" geworben. Ich gebe nicht viel auf solche aufgedruckten Bewertungen und mache mir lieber selbst ein Bild.
Und was soll ich sagen? In diesem Fall hatte der Verfasser der Bewertung recht.
Die beiden Autoren verstehen ihr Handwerk und ich hoffe, noch viele Fälle von diesen Ermittlern zu lesen.
Der Kommissar Knudsen ist ein sehr sympathischer Mensch, mit norddeutscher Nüchternheit und dennoch irgendwie herzlich und witzig. Auch sein alter Freund La Lotse, ein Experte für alles, was auf der See und auf der Elbe fährt und passiert, ist zwar etwas sehr philosophisch aber eine echte Bereicherung für das Buch.
Die anderen Hauptcharaktere sind auch angenehm detailliert und sympathisch dargestellt, sodass man am Ende des Buches fast das Gefühl hat, sie schon seit mehreren Büchern zu kennen.
Ich lese gerne Thriller, aber diese Idee war mir wirklich neu. Jeder, der mal in Hamburg war, kennt sicher die Bojenmänner, die auf schwimmenden Pontons in der Elbe stehen und in die Ferne schauen.
Und eben diese Kunstwerke werden vom Serienmörder entfernt und gegen plastinierte Leichen ausgetauscht.
Was steckt dahinter? Wer hat die Möglichkeiten, Menschen so zu präparieren? Wer hat die Möglichkeiten, unbemerkt einen solchen Aufwand zu betreiben und die Kunstwerke abzusägen und die Leichen dort sicher zu platzieren?
Fragen über Fragen, die aber zu einer logischen und realistischen Lösung führen.
Das hat mir persönlich sehr gut gefallen.
Und was soll ich sagen? In diesem Fall hatte der Verfasser der Bewertung recht.
Die beiden Autoren verstehen ihr Handwerk und ich hoffe, noch viele Fälle von diesen Ermittlern zu lesen.
Der Kommissar Knudsen ist ein sehr sympathischer Mensch, mit norddeutscher Nüchternheit und dennoch irgendwie herzlich und witzig. Auch sein alter Freund La Lotse, ein Experte für alles, was auf der See und auf der Elbe fährt und passiert, ist zwar etwas sehr philosophisch aber eine echte Bereicherung für das Buch.
Die anderen Hauptcharaktere sind auch angenehm detailliert und sympathisch dargestellt, sodass man am Ende des Buches fast das Gefühl hat, sie schon seit mehreren Büchern zu kennen.
Ich lese gerne Thriller, aber diese Idee war mir wirklich neu. Jeder, der mal in Hamburg war, kennt sicher die Bojenmänner, die auf schwimmenden Pontons in der Elbe stehen und in die Ferne schauen.
Und eben diese Kunstwerke werden vom Serienmörder entfernt und gegen plastinierte Leichen ausgetauscht.
Was steckt dahinter? Wer hat die Möglichkeiten, Menschen so zu präparieren? Wer hat die Möglichkeiten, unbemerkt einen solchen Aufwand zu betreiben und die Kunstwerke abzusägen und die Leichen dort sicher zu platzieren?
Fragen über Fragen, die aber zu einer logischen und realistischen Lösung führen.
Das hat mir persönlich sehr gut gefallen.