Der verwöhnte Krimi-Fan ist zunächst skeptisch: Wieder ein neues Autorenteam, wieder ein neuer Tatort, wieder neue Namen, zu denen man erst eine Beziehung aufbauen muss. Und eben das fällt in diesem Fall nicht schwer. Das Ermittlerteam um Kommissar Thies Knudsen wird greifbar, griffig. Vor allem mit Forensikerin Susi Diercks hat der (die) Lesende auf Anhieb Sympathie. Sie ist hart im Nehmen und gewiss schon einiges gewohnt in ihrem Beruf. Aber einer plastinierten Leiche ist sie noch nicht begegnet. Auch die Reaktion auf Mops Günther kann man nachempfinden, ob Hundefreund oder nicht.
So möchte man dem Duo Schlenz/Jepsen gern bescheinigen: Ihre erste Gemeinschaftsarbeit ist eine interessante Entdeckung. Flott geschrieben, mit Dialogen, die nicht konstruiert wirken.
Weiter so, meine Herren! Das Buch macht Appetit auf mehr.
So möchte man dem Duo Schlenz/Jepsen gern bescheinigen: Ihre erste Gemeinschaftsarbeit ist eine interessante Entdeckung. Flott geschrieben, mit Dialogen, die nicht konstruiert wirken.
Weiter so, meine Herren! Das Buch macht Appetit auf mehr.