Das Cover ist nicht so auffällig wie der Titel.
Da ich Krimis aus dem Norden sehr mag, in Hamburg lebe, fand ich die Leseprobe ziemlich spannend.
Thies Knudsen, Kommissar im LKA Altona muss einen wirklich bizarren Mord aufklären.
Die Skulptur, der Bojenmann, der in der Elbe steht, ein Wahrzeichen Hamburgs,
wurde abgesägt und ein plastinierter Mann statt dessen aufgestellt.
Der Mörder stellt noch mehr "Kunstobjekte" auf, z.b. den vergoldeten Mann vor der Elbphilharmonie, was zuerst gar nicht bemerkt wurde.Die öffentlich zur Schau gestellten Objekte erinnern stark an die von Gunther von Hagens in den Körperwelten. Es ist also ein Serienmörder am Werk der seine Morde so präpariert. Thies Knudsen holt sich oft "Hilfe" bei seinem Freund Oke La Lotse, Kapitän a.D., der in Ovelgönne lebt.
Die Figuren gefallen mir und passen gut in die Geschichte.
Manchmal gibt es aber unnötige Passagen, z.B. über den Mops einer Kollegin die die Spannung herabsetzen.
Die Plastinierung dagegen wird detailliert genau beschrieben und das ist dann wieder ziemlich gruselig.
Man erfährt viel über die Seefahrt, bekommt Einblicke in den Hamburger Hafen und über die schrecklichen Arbeitsbedingungen der Seeleute.
Der Schreibstil ist schon flüssig und trotzdem zwischendurch etwas langatmig.
Ein leicht zu lesender Krimi, trotz der bizarren Morde, der für Hamburger interessant sein wird.
Ich vergebe 4 Sterne, weil mir manchmal das gewisse Etwas gefehlt hat.
Da ich Krimis aus dem Norden sehr mag, in Hamburg lebe, fand ich die Leseprobe ziemlich spannend.
Thies Knudsen, Kommissar im LKA Altona muss einen wirklich bizarren Mord aufklären.
Die Skulptur, der Bojenmann, der in der Elbe steht, ein Wahrzeichen Hamburgs,
wurde abgesägt und ein plastinierter Mann statt dessen aufgestellt.
Der Mörder stellt noch mehr "Kunstobjekte" auf, z.b. den vergoldeten Mann vor der Elbphilharmonie, was zuerst gar nicht bemerkt wurde.Die öffentlich zur Schau gestellten Objekte erinnern stark an die von Gunther von Hagens in den Körperwelten. Es ist also ein Serienmörder am Werk der seine Morde so präpariert. Thies Knudsen holt sich oft "Hilfe" bei seinem Freund Oke La Lotse, Kapitän a.D., der in Ovelgönne lebt.
Die Figuren gefallen mir und passen gut in die Geschichte.
Manchmal gibt es aber unnötige Passagen, z.B. über den Mops einer Kollegin die die Spannung herabsetzen.
Die Plastinierung dagegen wird detailliert genau beschrieben und das ist dann wieder ziemlich gruselig.
Man erfährt viel über die Seefahrt, bekommt Einblicke in den Hamburger Hafen und über die schrecklichen Arbeitsbedingungen der Seeleute.
Der Schreibstil ist schon flüssig und trotzdem zwischendurch etwas langatmig.
Ein leicht zu lesender Krimi, trotz der bizarren Morde, der für Hamburger interessant sein wird.
Ich vergebe 4 Sterne, weil mir manchmal das gewisse Etwas gefehlt hat.