Besteht Hoffnung nach "Love, Mom"?
Ich habe Iliana Xanders erstes Buch "Love, Mom" erst zuletzt gelesen und wurde nach der gelungenen Leseprobe hier leider enttäuscht. In der Rezension zu diesem Buch habe ich geschrieben, dass ich mir bei einem zweiten Buch mehr erwarte. Sowohl vom Plot als auch vom Schreibstil. Nach der Leseprobe zu ihren neuen Buch allerdings, habe ich da wenig Hoffnung.
Der Plot erscheint mir noch langweiliger und platter zu sein, denn die Prämisse bei "Love, Mom" fand ich wenigstens anfangs spannend. Hier haben wir ein 0815-Gemisch aus reichem Boss und armen Mäuschen, das einen Kriminalfall selbst aufklären will. Ein bisschen erinnert das alles an Frieda McFadens Hausmädchen-Serie. Und ja, auch diesen Vergleich habe ich bereits bei "Love, Mom" gezogen.
Eine Chance will ich der Autorin aber dennoch gerne geben, bevor ich mich endgültige für oder gegen weitere Bücher von ihr entscheide.
Der Plot erscheint mir noch langweiliger und platter zu sein, denn die Prämisse bei "Love, Mom" fand ich wenigstens anfangs spannend. Hier haben wir ein 0815-Gemisch aus reichem Boss und armen Mäuschen, das einen Kriminalfall selbst aufklären will. Ein bisschen erinnert das alles an Frieda McFadens Hausmädchen-Serie. Und ja, auch diesen Vergleich habe ich bereits bei "Love, Mom" gezogen.
Eine Chance will ich der Autorin aber dennoch gerne geben, bevor ich mich endgültige für oder gegen weitere Bücher von ihr entscheide.