Düster, intensiv und sofort fesselnd
Schon nach den ersten Seiten war klar, dass dieser Thriller nichts für schwache Nerven ist. Die Leseprobe beginnt extrem emotional und zeigt sofort, wie toxisch und gefährlich eine Beziehung werden kann, ohne dabei ins Kitschige abzurutschen. Besonders stark wirkt die Mischung aus persönlichem Drama und der Ahnung, dass im Hintergrund ein sehr mächtiger Mann die Fäden zieht.
Auch der Wechsel zur Gegenwart mit Natalie und Cara hat mich direkt gepackt: Party, K.-o.-Mittel, Krankenhaus, Polizei – das fühlt sich leider sehr realistisch an und baut eine bedrückende, aber spannende Atmosphäre auf. Natalie wirkt dabei wie eine Figur, mit der man mitfiebert, weil sie gleichzeitig verletzt, wütend und entschlossen ist, herauszufinden, was ihrer Freundin angetan wurde.
Das Cover passt für mich gut zu dieser Stimmung: schlicht gehalten und leicht geheimnisvoll, mit einem klaren Fokus auf Titel und Name, sodass sofort deutlich wird, dass hier Macht, Gefahr und psychologisches Spiel im Zentrum stehen. Es wirkt modern, aber nicht überladen, und würde mich im Buchladen definitiv neugierig machen, gerade in Kombination mit dem Klappentext.
Besonders gelungen finde ich, wie schnell der vermeintliche „Mann des Jahres“ vom bewunderten Selfmade-Millionär zur potenziell extrem gefährlichen Figur kippt. Die Idee, dass Natalie sich ausgerechnet in seinem Haus einen Job besorgt, um die Wahrheit herauszufinden, verspricht jede Menge psychologische Spannung und Katz-und-Maus-Momente. Nach dieser Leseprobe würde ich auf jeden Fall weiterlesen, weil ich wissen will, was wirklich hinter Geoffrey Rosenberg steckt und wie weit Natalie bereit ist zu gehen.
Auch der Wechsel zur Gegenwart mit Natalie und Cara hat mich direkt gepackt: Party, K.-o.-Mittel, Krankenhaus, Polizei – das fühlt sich leider sehr realistisch an und baut eine bedrückende, aber spannende Atmosphäre auf. Natalie wirkt dabei wie eine Figur, mit der man mitfiebert, weil sie gleichzeitig verletzt, wütend und entschlossen ist, herauszufinden, was ihrer Freundin angetan wurde.
Das Cover passt für mich gut zu dieser Stimmung: schlicht gehalten und leicht geheimnisvoll, mit einem klaren Fokus auf Titel und Name, sodass sofort deutlich wird, dass hier Macht, Gefahr und psychologisches Spiel im Zentrum stehen. Es wirkt modern, aber nicht überladen, und würde mich im Buchladen definitiv neugierig machen, gerade in Kombination mit dem Klappentext.
Besonders gelungen finde ich, wie schnell der vermeintliche „Mann des Jahres“ vom bewunderten Selfmade-Millionär zur potenziell extrem gefährlichen Figur kippt. Die Idee, dass Natalie sich ausgerechnet in seinem Haus einen Job besorgt, um die Wahrheit herauszufinden, verspricht jede Menge psychologische Spannung und Katz-und-Maus-Momente. Nach dieser Leseprobe würde ich auf jeden Fall weiterlesen, weil ich wissen will, was wirklich hinter Geoffrey Rosenberg steckt und wie weit Natalie bereit ist zu gehen.