Fesselnd und atmosphärisch
Für mich schreit das Cover schon nach Mord in einem gutbetuchten Setting. Passend dazu ist der Schreibstil vom Prolog an flüssig, atmosphärisch und dadurch direkt fesselnd - wie es bei einem Thriller sein soll. Besonders hat mir dabei der Wechsel von den verschiedenen Zeitebenen - aus der Vergangenheit zur Gegenwart - gefallen. Natalie lernen wir aus der Ich-Perspektive kennen, was ihren Mut und ihre Entschlossenheit aber auch ihre Angst und innere Zerissenheit sehr gut rüberbringt.
Der Wechsel zwischen Partynacht mit ihrer Freundin Cara und deren Koma am nächsten Tag ist gänsehauterregend. Vermeintlich soll ihr unbekannter Begleiter ihr dies angetan haben, was aber zu offensichtlich wäre. Trotzdem ist es gut, dass dieser so mysteriös und charismatisch dargestellt wird, um Spannung aufzubauen. Auch die Kapitelüberschrift mit "Tag 1" sowie "Natalie" lässt ggf darauf schließen, dass später noch mindestens eine weitere Perspektive einfließen wird, was mir bisher bei Thrillern immer zugesagt hat, weil es zusätzlich zur Spannung beiträgt.
Ich erwarte einen Psychothriller voller Irreführung und überraschender Wendungen, bei dem man nie genau weiß, wer Opfer oder Täter ist und der mich bis zur letzten Seite fesselt!
Der Wechsel zwischen Partynacht mit ihrer Freundin Cara und deren Koma am nächsten Tag ist gänsehauterregend. Vermeintlich soll ihr unbekannter Begleiter ihr dies angetan haben, was aber zu offensichtlich wäre. Trotzdem ist es gut, dass dieser so mysteriös und charismatisch dargestellt wird, um Spannung aufzubauen. Auch die Kapitelüberschrift mit "Tag 1" sowie "Natalie" lässt ggf darauf schließen, dass später noch mindestens eine weitere Perspektive einfließen wird, was mir bisher bei Thrillern immer zugesagt hat, weil es zusätzlich zur Spannung beiträgt.
Ich erwarte einen Psychothriller voller Irreführung und überraschender Wendungen, bei dem man nie genau weiß, wer Opfer oder Täter ist und der mich bis zur letzten Seite fesselt!