Gefangen zwischen Wahrheit und Abgrund
Schon beim Lesen des Klappentextes hatte ich sofort dieses prickelnde Gefühl, dass hier ein Psychothriller beginnt, der mich komplett mitreißen könnte. Das Cover – so stelle ich es mir vor – passt perfekt dazu: elegant, düster und mit einem Hauch Luxus, der sofort ahnen lässt, dass hinter der glänzenden Fassade etwas Bedrohliches lauert.
Der Schreibstil wirkt direkt und emotional, sodass ich mich schnell in Natalies Angst, Wut und Verzweiflung hineinversetzen konnte. Besonders gefallen hat mir, wie schnell die Spannung aufgebaut wird: Erst der ausgelassene Abend, dann das beklemmende Erwachen im Krankenhaus – und plötzlich steht Natalie allein vor einem Rätsel, das viel größer ist, als sie dachte. Genau diese Mischung aus persönlichem Schmerz und der Entschlossenheit, für einen geliebten Menschen zu kämpfen, macht sie mir sofort sympathisch.
Auch Geoffrey Rosenberg ist als Figur unglaublich faszinierend. Ich mag solche Charaktere, bei denen man spürt, dass unter dem kontrollierten Lächeln etwas Dunkles lauert. Dass Natalie freiwillig in sein Haus geht, hat mich richtig nervös gemacht – einerseits bewundere ich ihren Mut, andererseits habe ich das Gefühl, dass sie seine Welt viel gefährlicher unterschätzt, als ihr klar ist.
Ich erwarte eine Geschichte voller psychologischer Spannung, versteckter Wahrheiten und unvorhersehbarer Wendungen. Vor allem reizt mich das ungleiche Katz-und-Maus-Spiel zwischen Natalie und Geoffrey, bei dem ich jetzt schon weiß: Nichts ist so, wie es scheint. Ich würde unbedingt weiterlesen, weil ich wissen muss, wie tief das Geheimnis reicht – und ob Natalie am Ende wirklich die Jägerin ist … oder längst zur Gejagten wurde.
Der Schreibstil wirkt direkt und emotional, sodass ich mich schnell in Natalies Angst, Wut und Verzweiflung hineinversetzen konnte. Besonders gefallen hat mir, wie schnell die Spannung aufgebaut wird: Erst der ausgelassene Abend, dann das beklemmende Erwachen im Krankenhaus – und plötzlich steht Natalie allein vor einem Rätsel, das viel größer ist, als sie dachte. Genau diese Mischung aus persönlichem Schmerz und der Entschlossenheit, für einen geliebten Menschen zu kämpfen, macht sie mir sofort sympathisch.
Auch Geoffrey Rosenberg ist als Figur unglaublich faszinierend. Ich mag solche Charaktere, bei denen man spürt, dass unter dem kontrollierten Lächeln etwas Dunkles lauert. Dass Natalie freiwillig in sein Haus geht, hat mich richtig nervös gemacht – einerseits bewundere ich ihren Mut, andererseits habe ich das Gefühl, dass sie seine Welt viel gefährlicher unterschätzt, als ihr klar ist.
Ich erwarte eine Geschichte voller psychologischer Spannung, versteckter Wahrheiten und unvorhersehbarer Wendungen. Vor allem reizt mich das ungleiche Katz-und-Maus-Spiel zwischen Natalie und Geoffrey, bei dem ich jetzt schon weiß: Nichts ist so, wie es scheint. Ich würde unbedingt weiterlesen, weil ich wissen muss, wie tief das Geheimnis reicht – und ob Natalie am Ende wirklich die Jägerin ist … oder längst zur Gejagten wurde.