Voller Spannung- man möchte es gar nicht aus der Hand legen
Also, mein erster Eindruck von dem Buch war wirklich gut. Das Cover hat mich direkt angesprochen, Farbschnitte find ich großartig und die lockern das Bücherregal auf. Es wirkt irgendwie düster, spannend und man merkt gleich: Das wird keine lahme Geschichte. Genau mein Ding, wenn’s im Alltag mal wieder eher nach Wäschebergen und Terminen aussieht.
Der Schreibstil in der Leseprobe hat sich super lesen lassen. Nicht kompliziert, nicht übertrieben, sondern einfach so, dass man drin ist und gar nicht merkt, wie die Zeit vergeht. Ich mag das, wenn man nicht erst viele Seiten braucht, um reinzukommen. Der Prolog hat mich direkt mitgenommen.
Der Spannungsaufbau hat deshalb auch direkt gepasst. Da ist gleich so ein Gefühl, dass irgendwas nicht stimmt, und ich wollte sofort wissen, was es mit diesem „Boss“ auf sich hat und ob er tatsächlich der Freund aus dem Prolog und der Unbekannte aus der Bar. Er wirkt irgendwie gefährlich, düster und manipulativ, aber trotzdem interessant – so einer, bei dem man denkt: Finger weg… aber man guckt trotzdem hin. Und die Hauptfigur Nathalie fand ich auf Anhieb sympathisch, ein bisschen verletzlich vielleicht, etwas chaotische und nicht naiv.
Von der Geschichte erwarte ich ehrlich gesagt eine Mischung aus Drama, Spannung und ein bisschen dieses „Was steckt wirklich hinter ihm?“-Gefühl. Ich steh total auf sowas, wenn man richtig mitknobeln kann, was da eigentlich los ist. Nicht so kitschig, eher etwas dunkler.
Und ja, ich würde das Buch auf jeden Fall weiterlesen. Es hat mich direkt gepackt, und genau sowas brauche ich abends auf der Couch, wenn ich dem langweiligen Alltag mal kurz entfliehen will. Der Boss – Ist er ein Monster oder ein Genie? klingt auf jeden Fall nach einer Geschichte, die mich schön bei Laune hält.
Der Schreibstil in der Leseprobe hat sich super lesen lassen. Nicht kompliziert, nicht übertrieben, sondern einfach so, dass man drin ist und gar nicht merkt, wie die Zeit vergeht. Ich mag das, wenn man nicht erst viele Seiten braucht, um reinzukommen. Der Prolog hat mich direkt mitgenommen.
Der Spannungsaufbau hat deshalb auch direkt gepasst. Da ist gleich so ein Gefühl, dass irgendwas nicht stimmt, und ich wollte sofort wissen, was es mit diesem „Boss“ auf sich hat und ob er tatsächlich der Freund aus dem Prolog und der Unbekannte aus der Bar. Er wirkt irgendwie gefährlich, düster und manipulativ, aber trotzdem interessant – so einer, bei dem man denkt: Finger weg… aber man guckt trotzdem hin. Und die Hauptfigur Nathalie fand ich auf Anhieb sympathisch, ein bisschen verletzlich vielleicht, etwas chaotische und nicht naiv.
Von der Geschichte erwarte ich ehrlich gesagt eine Mischung aus Drama, Spannung und ein bisschen dieses „Was steckt wirklich hinter ihm?“-Gefühl. Ich steh total auf sowas, wenn man richtig mitknobeln kann, was da eigentlich los ist. Nicht so kitschig, eher etwas dunkler.
Und ja, ich würde das Buch auf jeden Fall weiterlesen. Es hat mich direkt gepackt, und genau sowas brauche ich abends auf der Couch, wenn ich dem langweiligen Alltag mal kurz entfliehen will. Der Boss – Ist er ein Monster oder ein Genie? klingt auf jeden Fall nach einer Geschichte, die mich schön bei Laune hält.