Spiel der Macht
"Der Boss – Ist er ein Monster oder ein Genie?" hat mich schnell in seinen Bann gezogen.
Der Roman lebt stark von seiner Atmosphäre. Geoffrey Rosenberg wird als charismatische, undurchsichtige Figur eingeführt, die man nicht einordnen kann – genau das hält die Spannung konstant hoch. Ich kann mir vorstellen, dass sehr viel über die Atmosphäre und dem Gefühl des Lesers gespielt wird. Der Schreibstil ist flüssig und sehr bildhaft, wodurch sich Luxus, Macht und unterschwellige Bedrohung gut miteinander verbinden.
Ich hoffe auf ein psychologisches Katz-und-Maus-Spiel zwischen Natalie und Geoffrey. Die Grenzen zwischen Täter, Opfer, Kontrolle und Abhängigkeit verschwimmen immer wieder, was die Geschichte unvorhersehbar macht. Gleichzeitig bleibt die Frage nach Schuld und Wahrheit dauerhaft präsent.
Der Roman lebt stark von seiner Atmosphäre. Geoffrey Rosenberg wird als charismatische, undurchsichtige Figur eingeführt, die man nicht einordnen kann – genau das hält die Spannung konstant hoch. Ich kann mir vorstellen, dass sehr viel über die Atmosphäre und dem Gefühl des Lesers gespielt wird. Der Schreibstil ist flüssig und sehr bildhaft, wodurch sich Luxus, Macht und unterschwellige Bedrohung gut miteinander verbinden.
Ich hoffe auf ein psychologisches Katz-und-Maus-Spiel zwischen Natalie und Geoffrey. Die Grenzen zwischen Täter, Opfer, Kontrolle und Abhängigkeit verschwimmen immer wieder, was die Geschichte unvorhersehbar macht. Gleichzeitig bleibt die Frage nach Schuld und Wahrheit dauerhaft präsent.