Zwischen Luxus und Abgrund – ein Thriller, der sofort unter die Haut geht
Schon die ersten Seiten von Der Boss haben mich komplett in den Bann gezogen. Der Prolog ist brutal emotional, intensiv und schockierend – und ich war sofort mitten im Albtraum von Emily, die verzweifelt versucht, ihrem manipulativen Partner zu entkommen. Der Kontrollverlust, die Bedrohung, die subtil wachsende Angst bis hin zum brutalen „Unfall“ – all das wurde so packend beschrieben, dass mir beim Lesen das Herz raste. Ein Auftakt, der sofort klar macht, dass in diesem Thriller niemand sicher ist.
Der Wechsel in die Gegenwart zu Natalie sorgt gleich für eine ganz andere, aber ebenso starke Sogwirkung. Ihre Freundin Cara im Koma, eine rätselhafte Substanz, zwei ähnliche Fälle – und eine Polizei, die kaum helfen kann. Natalie wirkt sofort nahbar, verletzlich und gleichzeitig entschlossen. Man spürt ihre Angst, ihren Schmerz, aber auch ihren starken Willen, die Wahrheit herauszufinden.
Besonders gut hat mir gefallen, wie spannend und gleichzeitig alltäglich die Begegnung mit Nick beschrieben ist. Ein fast filmreifer Moment in den Straßen Manhattans, ein beinahe Unfall – und plötzlich ist Natalie ganz nah dran an Geoffrey Rosenberg, dem Mann, der vielleicht der Täter ist. Der Moment, in dem sie ihn auf der Zeitschrift erkennt, war für mich ein absoluter Gänsehaut-Moment. Genau die Art Wendung, die Lust auf mehr macht.
Die Atmosphäre im „Splendors Mansion“ mit der strengen Sicherheit, dem abweisenden Hausverwalter Julien und der eiskalt wirkenden Welt des Millionärs hat mich sofort an Dark-Domestic-Thriller wie The Housemaid erinnert. Das Setting wirkt luxuriös, aber bedrohlich – genau die Mischung, die psychologische Spannung so unwiderstehlich macht.
Der Schreibstil ist packend, direkt und sehr bildhaft. Ich hatte beim Lesen das Gefühl, einen hochwertigen Netflix-Thriller vor mir zu haben, voller unterschwelliger Gefahr, toxischer Machtspiele und psychologischer Tiefe. Iliana Xander gelingt es sofort, Sympathien und Misstrauen zu wecken, und ich bin extrem gespannt, wie sich Rosenberg als Figur entwickeln wird. Ist er Täter? Opfer? Etwas dazwischen? Die Leseprobe lässt alles offen – und genau das macht sie so fesselnd.
Mein Fazit: Ein hochspannender Auftakt, der sofort Suchtpotenzial hat. Die Leseprobe liefert Tempo, Emotion, Gefahr und ein luxuriös-bedrohliches Setting. Ich muss unbedingt wissen, wie Natalie sich in dieser Welt behauptet – und welchen Abgrund sie in Rosenbergs Haus entdeckt.
Der Wechsel in die Gegenwart zu Natalie sorgt gleich für eine ganz andere, aber ebenso starke Sogwirkung. Ihre Freundin Cara im Koma, eine rätselhafte Substanz, zwei ähnliche Fälle – und eine Polizei, die kaum helfen kann. Natalie wirkt sofort nahbar, verletzlich und gleichzeitig entschlossen. Man spürt ihre Angst, ihren Schmerz, aber auch ihren starken Willen, die Wahrheit herauszufinden.
Besonders gut hat mir gefallen, wie spannend und gleichzeitig alltäglich die Begegnung mit Nick beschrieben ist. Ein fast filmreifer Moment in den Straßen Manhattans, ein beinahe Unfall – und plötzlich ist Natalie ganz nah dran an Geoffrey Rosenberg, dem Mann, der vielleicht der Täter ist. Der Moment, in dem sie ihn auf der Zeitschrift erkennt, war für mich ein absoluter Gänsehaut-Moment. Genau die Art Wendung, die Lust auf mehr macht.
Die Atmosphäre im „Splendors Mansion“ mit der strengen Sicherheit, dem abweisenden Hausverwalter Julien und der eiskalt wirkenden Welt des Millionärs hat mich sofort an Dark-Domestic-Thriller wie The Housemaid erinnert. Das Setting wirkt luxuriös, aber bedrohlich – genau die Mischung, die psychologische Spannung so unwiderstehlich macht.
Der Schreibstil ist packend, direkt und sehr bildhaft. Ich hatte beim Lesen das Gefühl, einen hochwertigen Netflix-Thriller vor mir zu haben, voller unterschwelliger Gefahr, toxischer Machtspiele und psychologischer Tiefe. Iliana Xander gelingt es sofort, Sympathien und Misstrauen zu wecken, und ich bin extrem gespannt, wie sich Rosenberg als Figur entwickeln wird. Ist er Täter? Opfer? Etwas dazwischen? Die Leseprobe lässt alles offen – und genau das macht sie so fesselnd.
Mein Fazit: Ein hochspannender Auftakt, der sofort Suchtpotenzial hat. Die Leseprobe liefert Tempo, Emotion, Gefahr und ein luxuriös-bedrohliches Setting. Ich muss unbedingt wissen, wie Natalie sich in dieser Welt behauptet – und welchen Abgrund sie in Rosenbergs Haus entdeckt.