Die Leseprobe zu "Der Brand" von Daniela Krien hat mir gut gefallen. Ich wollte schon lange mal einen Roman der Autorin lesen und besonders ihr Schreibstil gefällt mir gut.
Der Roman beginnt aus der Sicht von Rahel. Diese hat gerade ihren letzten Arbeitstag vor dem lang geplanten Sommerurlaub beendet und als sie Zuhause ankommt, muss sie erfahren, dass die Berghütte, auf der sie und ihr Mann die nächsten Wochen verbringen wollten, abgebrannt ist. Wie der Zufall es will, eröffnet sich ihr eine Alternative und die beiden sollen das Haus der besten Freundin ihrer verstorbenen Mutter hüten. All dies klärt Rahel ab, ohne vorher mit ihrem Mann zu sprechen. Sie fürchtet seine Reaktion und der Leser bekommt schon auf den ersten Seiten mit, dass die Beziehung zwischen den beiden nicht mehr die von liebenden Partnern ist.
Man erfährt, dass Peter nicht mehr mit seiner Frau schläft und als Rahel Ruth mit leuchtenden Augen und voller Emotionen von ihrem Mann reden hört, fragt sie sich, ob sie ebenso über Peter sprechen würde.
Die Geschichte kommt sehr leise und sanft daher und doch ahnt man schon nach den ersten paar Seiten, dass wir tief in das Innenleben der Protagonisten eintauchen werden. Ich erwarte mir eine große Gefühlswelt und bin gespannt, was der Urlaub mit dem Ehepaar anstellen wird und ob sie wieder zueinander finden werden.
Der Roman beginnt aus der Sicht von Rahel. Diese hat gerade ihren letzten Arbeitstag vor dem lang geplanten Sommerurlaub beendet und als sie Zuhause ankommt, muss sie erfahren, dass die Berghütte, auf der sie und ihr Mann die nächsten Wochen verbringen wollten, abgebrannt ist. Wie der Zufall es will, eröffnet sich ihr eine Alternative und die beiden sollen das Haus der besten Freundin ihrer verstorbenen Mutter hüten. All dies klärt Rahel ab, ohne vorher mit ihrem Mann zu sprechen. Sie fürchtet seine Reaktion und der Leser bekommt schon auf den ersten Seiten mit, dass die Beziehung zwischen den beiden nicht mehr die von liebenden Partnern ist.
Man erfährt, dass Peter nicht mehr mit seiner Frau schläft und als Rahel Ruth mit leuchtenden Augen und voller Emotionen von ihrem Mann reden hört, fragt sie sich, ob sie ebenso über Peter sprechen würde.
Die Geschichte kommt sehr leise und sanft daher und doch ahnt man schon nach den ersten paar Seiten, dass wir tief in das Innenleben der Protagonisten eintauchen werden. Ich erwarte mir eine große Gefühlswelt und bin gespannt, was der Urlaub mit dem Ehepaar anstellen wird und ob sie wieder zueinander finden werden.