Eine Familiengeschichte, die in dieser Form häufiger vorkommt...
Das Werk ,,Der Brand" von Daniela Krien war für mich persönlich eine etwas unübliche Literaturauswahl. Normalerweise lese ich eher psychologische, pädagogische oder philosophische Lektüre. An dieser Stelle sollte hinzugefügt werden, dass das Buch all meine Lieblingsbereiche, auch wenn es auf den ersten Blick nicht erkennbar ist, abdeckt.
Die Familie, um die es sich handelt, wurde zwar durch einen Brand in ihrer Entscheidungsfreiheit eingeschränkt, doch stellte sich heraus, dass auch dieser Schicksalsschlag Vorteile haben kann. Das Cover passt auf den ersten Blick nicht ganz zum Inhalt, doch liest man weiter, so ist es ideal. Bei den Charakteren wusste ich nicht, mit wem ich am meisten mitfühlen sollte. Alle sind wunderbar beschrieben und auf ihre Weise handeln sie berechtigt. Dennoch tat mir am meisten die Protagonistin Rahel Leid. Auf der Suche nach ihrer alten, funktionierenden Beziehung verliert sie sich an einigen Stellen selbst.
Mehr möchte ich nicht spoilern - das Buch ist wirklich ein ,,nicht-mehr-wegzulegen"-Werk!
Die Familie, um die es sich handelt, wurde zwar durch einen Brand in ihrer Entscheidungsfreiheit eingeschränkt, doch stellte sich heraus, dass auch dieser Schicksalsschlag Vorteile haben kann. Das Cover passt auf den ersten Blick nicht ganz zum Inhalt, doch liest man weiter, so ist es ideal. Bei den Charakteren wusste ich nicht, mit wem ich am meisten mitfühlen sollte. Alle sind wunderbar beschrieben und auf ihre Weise handeln sie berechtigt. Dennoch tat mir am meisten die Protagonistin Rahel Leid. Auf der Suche nach ihrer alten, funktionierenden Beziehung verliert sie sich an einigen Stellen selbst.
Mehr möchte ich nicht spoilern - das Buch ist wirklich ein ,,nicht-mehr-wegzulegen"-Werk!