Dies ist die Geschichte von Rahel und Peter, von ihrer Ehe, ihren Kindern, Eltern und Freunden. Handlungsort ist der Osten Deutschlands. Aus verschiedenen Anspielungen kann man schließen, dass Rahel und Peter in der DDR großgeworden sind.
Eigentlich wollten sie ihren diesjährigen Urlaub in den Bergen verbringen. Stattdessen kümmern sie sich nun um den Bauernhof ihrer Freunde Ruth und Viktor. Beschrieben werden ihre drei Urlaubswochen hauptsächlich aus der Sicht von Rahel.
Interessant ist, wie Rahel und Peter auf dem Bauernhof zusammenleben. Je weiter der Urlaub fortschreitet, umso mehr erfahren wir über ihre Probleme und ihr Leben – sowohl das private als auch das berufliche.
Erzählt werden zwei Zeitebenen: einmal die wirkliche, echte Zeit auf dem Bauernhof. Dies wird durch die Bezeichnung der Kapitel mit den Wochentagen noch verdeutlicht. Zum anderen wird anhand einzelner Ereignisse bzw. Personen die Vergangenheit reflektiert. Beide Ebenen werden geschickt miteinander verbunden. Hierdurch erzeugt die Autorin Spannung.
Der Erzählstil von Daniela Krien ist klar und fast sachlich, ihre Personen sind sehr authentisch. Das Buch fesselt und liest sich „in einem Rutsch“. Es geht um das Menschliche und Zwischenmenschliche, im Grunde um das Alltägliche. Ich fühle mich von diesem Thema angesprochen und habe mich zum Teil darin wiedergefunden.
Wer sich für diese „alltäglichen“ Themen interessiert, dem empfehle ich die Lektüre dieses Buches!
Eigentlich wollten sie ihren diesjährigen Urlaub in den Bergen verbringen. Stattdessen kümmern sie sich nun um den Bauernhof ihrer Freunde Ruth und Viktor. Beschrieben werden ihre drei Urlaubswochen hauptsächlich aus der Sicht von Rahel.
Interessant ist, wie Rahel und Peter auf dem Bauernhof zusammenleben. Je weiter der Urlaub fortschreitet, umso mehr erfahren wir über ihre Probleme und ihr Leben – sowohl das private als auch das berufliche.
Erzählt werden zwei Zeitebenen: einmal die wirkliche, echte Zeit auf dem Bauernhof. Dies wird durch die Bezeichnung der Kapitel mit den Wochentagen noch verdeutlicht. Zum anderen wird anhand einzelner Ereignisse bzw. Personen die Vergangenheit reflektiert. Beide Ebenen werden geschickt miteinander verbunden. Hierdurch erzeugt die Autorin Spannung.
Der Erzählstil von Daniela Krien ist klar und fast sachlich, ihre Personen sind sehr authentisch. Das Buch fesselt und liest sich „in einem Rutsch“. Es geht um das Menschliche und Zwischenmenschliche, im Grunde um das Alltägliche. Ich fühle mich von diesem Thema angesprochen und habe mich zum Teil darin wiedergefunden.
Wer sich für diese „alltäglichen“ Themen interessiert, dem empfehle ich die Lektüre dieses Buches!