"Der Brand" von Daniela Krien hat mich in meinen Urlaub sehr beschäftigt. Positiv beschäftigt.
Rahel und Peter ein seit mittlerweile fast 30 Jahren verheiratetes Paar hüten das Haus von Edith (eine Freundin von Rahels verstorbener Mutter). Dabei wird deutlich, dass die schwelenden zwischenmenschlichen Konflikte groß sind. Vielleicht bedeuten sie sogar das Aus dieser langen Ehe.
Die Geschichte wird aus Rahels Sicht erzählt und ich war überrascht wie vielschichtig und emotional die Handlung schlussendlich war. Die Probleme die beschrieben werden konnte ich sehr gut nachempfinden und auf andere Situationen und Beziehungskonstellationen übertragen. Ich habe mich sehr gut unterhalten gefühlt und das Buch hat tatsächlich noch Tage und Wochen bei mir nachgehallt. Es hat mich viel über das Thema Ehe und Verlust nachdenken lassen.
Für mich eindeutig ein Highlight dieses Jahr und ich habe es bereits diversen Menschen in meinem Umfeld empfohlen.
Rahel und Peter ein seit mittlerweile fast 30 Jahren verheiratetes Paar hüten das Haus von Edith (eine Freundin von Rahels verstorbener Mutter). Dabei wird deutlich, dass die schwelenden zwischenmenschlichen Konflikte groß sind. Vielleicht bedeuten sie sogar das Aus dieser langen Ehe.
Die Geschichte wird aus Rahels Sicht erzählt und ich war überrascht wie vielschichtig und emotional die Handlung schlussendlich war. Die Probleme die beschrieben werden konnte ich sehr gut nachempfinden und auf andere Situationen und Beziehungskonstellationen übertragen. Ich habe mich sehr gut unterhalten gefühlt und das Buch hat tatsächlich noch Tage und Wochen bei mir nachgehallt. Es hat mich viel über das Thema Ehe und Verlust nachdenken lassen.
Für mich eindeutig ein Highlight dieses Jahr und ich habe es bereits diversen Menschen in meinem Umfeld empfohlen.