Daniela Krien schreibt Romane, in die Leser:innen vollkommen eintauchen können – so auch in Ihren neuen Roman „Der Brand“.
Wie entwickelt sich eine dreißig Jahre andauernde Ehe? In „Der Brand“ werden die Leser:innen auf drei Wochen Sommerurlaub mit Rahel und Peter mitgenommen. Daniela Krien zeichnet dabei ein Psychogramm der ganzen Familie und beschreibt, wie diese trotz zahlreicher Widrigkeiten wieder zueinanderfindet.
Die inneren Dialoge der Charaktere haben mir besonders gut gefallen: Was denkt die Person, was spricht sie laut aus? Rahel ist Psychologin, trotz ihres Wissens ist sie nicht gefeit vor heranrauschenden Gefühlen, dem Auf und Ab des Lebens. Genau das macht den Reiz dieser Geschichte aus: Es geht ums pure Leben – Depression, Begehrlichkeiten, Wut, Familiengeheimnisse, Leistungsdruck, persönliche Krisen, das Elternsein und Altwerden.
Und darum, dass die Vorstellung vom idealen Leben eine Illusion ist.
Leben ist Veränderung, permanenter Wandel. Und vielleicht ist genau diese(r) das Feuer des Lebens.
Wie entwickelt sich eine dreißig Jahre andauernde Ehe? In „Der Brand“ werden die Leser:innen auf drei Wochen Sommerurlaub mit Rahel und Peter mitgenommen. Daniela Krien zeichnet dabei ein Psychogramm der ganzen Familie und beschreibt, wie diese trotz zahlreicher Widrigkeiten wieder zueinanderfindet.
Die inneren Dialoge der Charaktere haben mir besonders gut gefallen: Was denkt die Person, was spricht sie laut aus? Rahel ist Psychologin, trotz ihres Wissens ist sie nicht gefeit vor heranrauschenden Gefühlen, dem Auf und Ab des Lebens. Genau das macht den Reiz dieser Geschichte aus: Es geht ums pure Leben – Depression, Begehrlichkeiten, Wut, Familiengeheimnisse, Leistungsdruck, persönliche Krisen, das Elternsein und Altwerden.
Und darum, dass die Vorstellung vom idealen Leben eine Illusion ist.
Leben ist Veränderung, permanenter Wandel. Und vielleicht ist genau diese(r) das Feuer des Lebens.