realistisch und nachdenklich machend
In ihrem neuen Roman "Der Brand" beschreibt Autorin Daniela Krien einen quasi normalen, eingefahreren Alltag eines Paares, das bereits seit 30 Jahren zusammen ist. Erst ein Urlaub, der anders verläuft als geplant, bringt die Beiden dazu, über ihr Leben nachzudenken.
Ein unaufgeregter Roman, der nicht durch Spannung oder Höhepunkte überzeugt sondern der inhaltlich und auf der Gefühlsebene viel zu bieten hat. Rahel und Peter sind absolut nachvollziehbare Charaktere und vor Allem Rahel ist mir ziemlich ans Herz gewachsen im Laufe der Geschichte, auch wenn sie nicht perfekt ist. Ich liebe den Sprachstil von Daniela Krien, sie schreibt sehr clean, sehr klar mit kurzen und prägnanten Sätzen und dadurch wirkt die Geschichte so echt und so ehrlich.
Mit dem Cover kann ich mich leider nicht so recht anfreunden, auch wenn ich die klare Linie des Diogenes Verlages sehr mag
Ein unaufgeregter Roman, der nicht durch Spannung oder Höhepunkte überzeugt sondern der inhaltlich und auf der Gefühlsebene viel zu bieten hat. Rahel und Peter sind absolut nachvollziehbare Charaktere und vor Allem Rahel ist mir ziemlich ans Herz gewachsen im Laufe der Geschichte, auch wenn sie nicht perfekt ist. Ich liebe den Sprachstil von Daniela Krien, sie schreibt sehr clean, sehr klar mit kurzen und prägnanten Sätzen und dadurch wirkt die Geschichte so echt und so ehrlich.
Mit dem Cover kann ich mich leider nicht so recht anfreunden, auch wenn ich die klare Linie des Diogenes Verlages sehr mag