Ein stilles, glühendes Buch über das, was vom Menschsein bleibt, wenn alles andere brennt.
Der brennende Garten ist kein lauter Roman – er flüstert. Doch jedes Wort hallt nach wie Schüsse in weiter Ferne.
Sashi, eine junge Tamilin, träumt davon, Ärztin zu werden. Als der Bürgerkrieg in Sri Lanka ausbricht, verwandelt sich ihr Wunsch, Leben zu retten, in den Kampf ums eigene Überleben. Zwischen den Ruinen einer zerstörten Heimat, zerrissenen Familien und einer neuen Existenz in New York tastet sich Sashi durch Schmerz, Erinnerung und Schuld.
V. V. Ganeshananthan schreibt mit der Präzision einer Chirurgin und der Zärtlichkeit einer Schwester. Es geht um Krieg, ja – aber mehr noch um das, was er aus Menschen macht, die einfach lieben, hoffen, leben wollten.
Fazit:
Ein stilles Meisterwerk über Heimat, Verlust und die leise Rebellion derer, die überleben.
Ein Buch, das nicht nur gelesen, sondern gefühlt werden will.
⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️ / 5
Der brennende Garten ist kein lauter Roman – er flüstert. Doch jedes Wort hallt nach wie Schüsse in weiter Ferne.
Sashi, eine junge Tamilin, träumt davon, Ärztin zu werden. Als der Bürgerkrieg in Sri Lanka ausbricht, verwandelt sich ihr Wunsch, Leben zu retten, in den Kampf ums eigene Überleben. Zwischen den Ruinen einer zerstörten Heimat, zerrissenen Familien und einer neuen Existenz in New York tastet sich Sashi durch Schmerz, Erinnerung und Schuld.
V. V. Ganeshananthan schreibt mit der Präzision einer Chirurgin und der Zärtlichkeit einer Schwester. Es geht um Krieg, ja – aber mehr noch um das, was er aus Menschen macht, die einfach lieben, hoffen, leben wollten.
Fazit:
Ein stilles Meisterwerk über Heimat, Verlust und die leise Rebellion derer, die überleben.
Ein Buch, das nicht nur gelesen, sondern gefühlt werden will.
⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️ / 5