Ein schwieriges Buch um den Bürgerkrieg in Sri Lanka
„Der brennende Garten“ ist kein leichtes Buch. Weder die bearbeiteten Themen noch die Schilderungen sind leicht. Das Buch befasst sich mit dem Bürgerkrieg Sri Lankas, dem Kampf zwischen zwei Bevölkerungsgruppen, der Unterdrückung einer Minderheit und der Auslegung von Terrorismus. Das alles ist wirklich keine einfache Unterhaltung.
All diese Inhalte werden in eine Geschichte um eine junge Frau verpackt, die als junge Tamilin die Auswirkungen des Bürgerkrieges und der Unterdrückung mehr als hautnah miterlebt. Dabei will Sashi eigentlich nur Ärztin werden und ein friedliches Leben erleben. Ich fand vor allem die Passagen schwierig, die Radikalisierung der Menschen schilderten und zuwas die Ideologien jeweils trieben. Insgesamt liefert der Roman einen spannenden ungeschönten Einblick in ein Thema, das selten besprochen wird.
Insgesamt ein guter Roman, den ich aber ungern als Unterhaltung bezeichnen würde.
All diese Inhalte werden in eine Geschichte um eine junge Frau verpackt, die als junge Tamilin die Auswirkungen des Bürgerkrieges und der Unterdrückung mehr als hautnah miterlebt. Dabei will Sashi eigentlich nur Ärztin werden und ein friedliches Leben erleben. Ich fand vor allem die Passagen schwierig, die Radikalisierung der Menschen schilderten und zuwas die Ideologien jeweils trieben. Insgesamt liefert der Roman einen spannenden ungeschönten Einblick in ein Thema, das selten besprochen wird.
Insgesamt ein guter Roman, den ich aber ungern als Unterhaltung bezeichnen würde.