Eindringlich & aufwühlend
In "Der brennende Garten" erzählt die Autorin V. V. Ganeshananthan von der Zeit des Bürgerkriegs in Sri Lanka zwischen 1983 und 2009. Die Hauptpersonen sind die junge Tamilin Sashi & ihre Familie. Erzählt wird aus Sicht der Medizinstudentin Sashi, die inmitten dieses Kriegs ihren Weg finden & schwere Entscheidungen treffen muss.
Dieses Buch hat mich unglaublich aufgewühlt & bewegt. Die Autorin hat 18 Jahre an diesem Roman gearbeitet und genau recherchiert. Ich habe viel über das Leben & den Krieg in Sri Lanka erfahren. Und der Autorin gelingt es, den Lesenden in die Geschichte hineinzuziehen & zu fesseln. Das Leid, der Hass, die Gewalt und die (Gewissens-)Konflikte sind greifbar. Dennoch musste ich das Buch mehrmals beiseite legen und erstmal durchatmen. Hier geht es um den Krieg in Sri Lanka, aber angesichts der derzeitigen Weltlage & der noch immer gleichen Mechanismen von Macht, Ideologien & Gewalt finde ich dieses Buch hochaktuell.
Ein eindringlicher Roman über Menschlichkeit in Kriegszeiten, der nachwirkt & nachdenklich macht.
Dieses Buch hat mich unglaublich aufgewühlt & bewegt. Die Autorin hat 18 Jahre an diesem Roman gearbeitet und genau recherchiert. Ich habe viel über das Leben & den Krieg in Sri Lanka erfahren. Und der Autorin gelingt es, den Lesenden in die Geschichte hineinzuziehen & zu fesseln. Das Leid, der Hass, die Gewalt und die (Gewissens-)Konflikte sind greifbar. Dennoch musste ich das Buch mehrmals beiseite legen und erstmal durchatmen. Hier geht es um den Krieg in Sri Lanka, aber angesichts der derzeitigen Weltlage & der noch immer gleichen Mechanismen von Macht, Ideologien & Gewalt finde ich dieses Buch hochaktuell.
Ein eindringlicher Roman über Menschlichkeit in Kriegszeiten, der nachwirkt & nachdenklich macht.