Ich habe mich lange auf die Veröffentlichung des Womens' Prize für Fiction Preisträger "Der brennende Garten" von V.V. Ganeshananthan gefreut, da ich es liebe über Romane und Fiktion etwas über andere Länder und ihre Geschichten zu erfahren. Doch so sehr ich das Buch thematisch wichtig und erschütternd finde, so war der Roman einfach nicht meins.
In dem Buch geht es um die Geschichte der Tamilin Sashi und dem Weg ihrer Brüder in Zeiten des grausamen Bürgerkriegs in Sri Lanka. Ich wusste bisher kaum etwas über dieses Land und dieses grausame Kapitel seiner Geschichte, darum schätze ich es umso mehr, dass Ganeshananthan sich diesem Thema literarisch widmet und sie damit vielen Leser*innen zugänglich macht.
Doch leider konnte mich das Buch einfach nicht packen. Ich empfand den Erzählstil als ausgesprochen nüchtern und ich konnte keine emotionale Verbindung zu den Charakteren aufbauen. Ich habe das Buch immer wieder für längere Zeit zur Seite gelegt, weil ich nicht recht hineinfinden konnte.
Fazit: Ein inhaltlich absolut wichtiger Roman, der viele Leser*innen begeistert. Leider konnte mich der Erzählstil nicht überzeugen.
In dem Buch geht es um die Geschichte der Tamilin Sashi und dem Weg ihrer Brüder in Zeiten des grausamen Bürgerkriegs in Sri Lanka. Ich wusste bisher kaum etwas über dieses Land und dieses grausame Kapitel seiner Geschichte, darum schätze ich es umso mehr, dass Ganeshananthan sich diesem Thema literarisch widmet und sie damit vielen Leser*innen zugänglich macht.
Doch leider konnte mich das Buch einfach nicht packen. Ich empfand den Erzählstil als ausgesprochen nüchtern und ich konnte keine emotionale Verbindung zu den Charakteren aufbauen. Ich habe das Buch immer wieder für längere Zeit zur Seite gelegt, weil ich nicht recht hineinfinden konnte.
Fazit: Ein inhaltlich absolut wichtiger Roman, der viele Leser*innen begeistert. Leider konnte mich der Erzählstil nicht überzeugen.