Ein ganz besonderer Service
Hyoyeong arbeitet in einem besonderen Briefladen. Ihr Chef heißt Seonho. Über ihn und sein Vorleben lesen wir etwas später in der Leseprobe.
In diesem Briefladen steht Kunden ein ganz besonderer Service zur Verfügung: ein pen pal Service – Brieffreundschaften können geschlossen werden. Es ist ein ganz besonderer Laden. Der Inhaber ist oft nicht zugegen. Auf jeden Fall ist die Geschichte der beiden Schwestern und der Familie aus der sie stammen, sehr interessant. Die Urkunden, die jede Schwester in der Schule erhält, werden in ihrer Familie an eine Wand gehängt. Nur allmählich kristallisiert sich die Geschichte heraus, zum Beispiel warum eine der Schwestern mit 28 Jahren auszieht. Wir lernen, dass in Korea der hundertste Lebenstag gefeiert wird und was webtoons sind.
Schon in dieser Leseprobe erleben wir die besonderen Beobachtungen und Gedankengänge einer jungen südkoreanischen Frau. Sie denkt viel an ihre Schwester Hyomin, besonders wie sie als Kinder immer vom Spielplatz nach Hause gehen mussten, wenn das Licht sich veränderte. Sie vermisst ihre Schwester sehr.
Dies ist der erste Roman aus Südkorea, den ich lese. Ich liebe die Beschreibungen der Natur und des Gefühlslebens der Protagonisten. Diese Art des Schreibens kenne ich aus japanischen Romanen. Sehr gern würde ich diese Geschichte weiterlesen.
In diesem Briefladen steht Kunden ein ganz besonderer Service zur Verfügung: ein pen pal Service – Brieffreundschaften können geschlossen werden. Es ist ein ganz besonderer Laden. Der Inhaber ist oft nicht zugegen. Auf jeden Fall ist die Geschichte der beiden Schwestern und der Familie aus der sie stammen, sehr interessant. Die Urkunden, die jede Schwester in der Schule erhält, werden in ihrer Familie an eine Wand gehängt. Nur allmählich kristallisiert sich die Geschichte heraus, zum Beispiel warum eine der Schwestern mit 28 Jahren auszieht. Wir lernen, dass in Korea der hundertste Lebenstag gefeiert wird und was webtoons sind.
Schon in dieser Leseprobe erleben wir die besonderen Beobachtungen und Gedankengänge einer jungen südkoreanischen Frau. Sie denkt viel an ihre Schwester Hyomin, besonders wie sie als Kinder immer vom Spielplatz nach Hause gehen mussten, wenn das Licht sich veränderte. Sie vermisst ihre Schwester sehr.
Dies ist der erste Roman aus Südkorea, den ich lese. Ich liebe die Beschreibungen der Natur und des Gefühlslebens der Protagonisten. Diese Art des Schreibens kenne ich aus japanischen Romanen. Sehr gern würde ich diese Geschichte weiterlesen.