Sehr zarte Geschichte
Die drei Briefe, die als Prolog fungieren, lassen erst nach und nach erkennen, wer da wem schreibt und warum.
Im ersten Kapitel lernen wir dann die Briefempfängerin und ihre Familie kennen.
Im zweiten Kapitel hat die Briefempfängerin ihre Familie verlassen und baut sich ein eigenes Leben auf.
Diesen Erzählaufbau finde ich ungewöhnlich und charmant.
Im Text selber begegnen uns Berufe, Verhaltensweisen und anderes, die typisch für Korea sind und für uns westeuropäische Leser sehr ungewöhnlich und nicht immer nachvollziehbar sind, aber gerade das macht den Reiz dieses Buches aus.
Im ersten Kapitel lernen wir dann die Briefempfängerin und ihre Familie kennen.
Im zweiten Kapitel hat die Briefempfängerin ihre Familie verlassen und baut sich ein eigenes Leben auf.
Diesen Erzählaufbau finde ich ungewöhnlich und charmant.
Im Text selber begegnen uns Berufe, Verhaltensweisen und anderes, die typisch für Korea sind und für uns westeuropäische Leser sehr ungewöhnlich und nicht immer nachvollziehbar sind, aber gerade das macht den Reiz dieses Buches aus.