Berührend
Inhalt: Es gibt wenig, das in Keiras Leben besser laufen könnte. Sie ist glücklich verheiratet, stolze Mutter einer pubertierenden Tochter und erfolgreiche Geschäftsinhaberin eines kleinen Keramikladens. Doch eine Routineuntersuchung zieht ihr plötzlich den Boden unter den Füßen weg: Diagnose Brustkrebs. Keira wäre aber nicht Keira, wenn sie einfach kampflos aufgeben würde. Sie ist fest entschlossen, dass die Erkrankung nicht ihr gesamtes Leben auf den Kopf stellen soll. Und so rennt sie dagegen an – im wahrsten Sinne des Wortes. Zusammen mit drei weiteren erkrankten Frauen gründet sie den Bright-Side-Running-Club, eine Laufgruppe, die sich gegenseitig Mut macht und unterstützt. Und es dauert nicht lange, bis sich ihnen immer mehr Frauen anschließen…
Dieser Roman hat mich unglaublich ergriffen. Die Autorin hat es geschafft, Keira unglaublich empathisch auf ihrem schweren Weg zu begleiten. Besonders berührend fand ich, dass die Handlung in einigen Aspekten auf wahren Begebenheiten beruht, da die Autorin selbst Brustkrebs hatte und ihre Erfahrungen mittels dieses Romans teilt. Es war teilweise so bewegend und herzergreifend, dass ich Pausen einlegen musste, um wieder zu mir zu kommen. Die Irrungen und Wirkungen im Gesundheitssystem, der Umgang Dritter mit Kranken und die persönliche Situation im familiären Umfeld wurden ergreifend beschrieben und nachvollziehbar dargestellt. Von Trauer, über Entsetzen, Wut und Freude, Erleichterung und Hoffnung war alles dabei.
Neben Keira als Protagonistin haben mich vor allem die Figuren der Lauftruppe sehr begeistert. So viele unterschiedliche Frauen, die es schaffen, sich gemeinsam durch die Krebserfahrung hindurchzuarbeiten und einander Halt zu bieten. Etwas schade fand ich in Bezug auf die Handlung, dass die Geschehnisse rund um Keiras berufliches Umfeld sehr durchschaubar waren. Zudem hätte ich mir mehr Kommunikation zwischen ihr und ihrem Ehemann gewünscht. Dennoch zeichnete die Geschichte ein gutes Bild ab, wie nicht nur die Betroffene selbst, sondern auch ihre Familie und Freunde eine Krebsdiagnose und -therapie bewältigen müssen. Dieser Roman ist auf jeden Fall etwas für Fans von Jojo Moyes und Cecilia Ahern!
Dieser Roman hat mich unglaublich ergriffen. Die Autorin hat es geschafft, Keira unglaublich empathisch auf ihrem schweren Weg zu begleiten. Besonders berührend fand ich, dass die Handlung in einigen Aspekten auf wahren Begebenheiten beruht, da die Autorin selbst Brustkrebs hatte und ihre Erfahrungen mittels dieses Romans teilt. Es war teilweise so bewegend und herzergreifend, dass ich Pausen einlegen musste, um wieder zu mir zu kommen. Die Irrungen und Wirkungen im Gesundheitssystem, der Umgang Dritter mit Kranken und die persönliche Situation im familiären Umfeld wurden ergreifend beschrieben und nachvollziehbar dargestellt. Von Trauer, über Entsetzen, Wut und Freude, Erleichterung und Hoffnung war alles dabei.
Neben Keira als Protagonistin haben mich vor allem die Figuren der Lauftruppe sehr begeistert. So viele unterschiedliche Frauen, die es schaffen, sich gemeinsam durch die Krebserfahrung hindurchzuarbeiten und einander Halt zu bieten. Etwas schade fand ich in Bezug auf die Handlung, dass die Geschehnisse rund um Keiras berufliches Umfeld sehr durchschaubar waren. Zudem hätte ich mir mehr Kommunikation zwischen ihr und ihrem Ehemann gewünscht. Dennoch zeichnete die Geschichte ein gutes Bild ab, wie nicht nur die Betroffene selbst, sondern auch ihre Familie und Freunde eine Krebsdiagnose und -therapie bewältigen müssen. Dieser Roman ist auf jeden Fall etwas für Fans von Jojo Moyes und Cecilia Ahern!