Das Buch macht es mir leider nicht leicht.
Einerseits finde ich es sehr gelungen, wie es mit dem Thema Krebs umgeht. Als Leser merke ich, dass die Autorin ihre eigenen Erfahrung damit gemacht hat und diese in die Geschichte einfließen lässt. Dieser Teil ist sehr authentisch und emotional bewegend.
Andererseits wirkt der Schreibstil aber stellenweise etwas ungelenk und gekünstelt. Vor allem aber schwächelt oft die Umsetzung der Charaktere. Auch bei der Protagonistin. Sie ist mir immer wieder zu vorurteilsbehaftet und selbstgerecht. Ich schaffe es nicht so recht sie sympathisch zu finden, obwohl ich bezüglich ihrer Krebserkrankung durchaus mit ihr mitfühle.
Dieser Kontrast an wirklich guten Aspekten und weniger gelungenen, macht es mir schwierig ein abschließendes Urteil über das Buch zu fällen. Ich möchte aber alle Interessierten ermutigen, es selbst zu versuchen.
Einerseits finde ich es sehr gelungen, wie es mit dem Thema Krebs umgeht. Als Leser merke ich, dass die Autorin ihre eigenen Erfahrung damit gemacht hat und diese in die Geschichte einfließen lässt. Dieser Teil ist sehr authentisch und emotional bewegend.
Andererseits wirkt der Schreibstil aber stellenweise etwas ungelenk und gekünstelt. Vor allem aber schwächelt oft die Umsetzung der Charaktere. Auch bei der Protagonistin. Sie ist mir immer wieder zu vorurteilsbehaftet und selbstgerecht. Ich schaffe es nicht so recht sie sympathisch zu finden, obwohl ich bezüglich ihrer Krebserkrankung durchaus mit ihr mitfühle.
Dieser Kontrast an wirklich guten Aspekten und weniger gelungenen, macht es mir schwierig ein abschließendes Urteil über das Buch zu fällen. Ich möchte aber alle Interessierten ermutigen, es selbst zu versuchen.