Keira ist eine 47-jährige Frau mit einer kleinen Familie, die sich mit einem kleinen Geschäft selbstständig gemacht hat. Durch eine Einladung zum Brustkrebsscreening für unter 60-Jährige wird bei ihr bei der Untersuchung auffälliges Gewebe diagnostiziert. Die Diagnose und die anschließende Behandlung verursachen sowohl Veränderungen und Konflikte innerhalb ihrer Familie als auch in ihrem Berufsleben für sie.
Die Autorin erzählt sehr feinfühlig und realistisch von Bedürfnissen, Beobachtungen und dem Innenleben der Protagonistin. Dabei wird die kleine Laufgruppe, obwohl Keira in den letzten Jahren kaum körperlich aktiv war zu ihrer größten emotionalen Stütze.
Am Anfang war es für mich etwas schwer gewesen in den Lesefluss hineinzukommen. Viele Personen treten in dem Roman auf und bestimmen das Geschehen bestimmen. Die Irritation hat sich nach einem 1/5 der Seiten gelegt und es hat Spaß gemacht das Buch zu lesen.
Was mich sehr fasziniert hat, war der Einfluss des Buches auf mich und meine Sichtweise auf eine Brustkrebserkrankung. Es wird in dem Buch als eine Chance auf Veränderung beschrieben und sehr aufbauend und unterstützend miteinander und vor allem mit sich selbst umgegangen. Das war ansteckend.
Das Buch ist ein sehr wertvolles Zeugnis wie man durch eine kluge Unterstützung eine große Stärke entwickeln und das eigene Zentrum finden hilft.
Auch eine Frau, die nicht von Brustkrebs betroffen ist, findet viele stärkende Gedanken. Ich kann für diese wahre Geschichte eine uneingeschränkte Leseempfehlung aussprechen
Die Autorin erzählt sehr feinfühlig und realistisch von Bedürfnissen, Beobachtungen und dem Innenleben der Protagonistin. Dabei wird die kleine Laufgruppe, obwohl Keira in den letzten Jahren kaum körperlich aktiv war zu ihrer größten emotionalen Stütze.
Am Anfang war es für mich etwas schwer gewesen in den Lesefluss hineinzukommen. Viele Personen treten in dem Roman auf und bestimmen das Geschehen bestimmen. Die Irritation hat sich nach einem 1/5 der Seiten gelegt und es hat Spaß gemacht das Buch zu lesen.
Was mich sehr fasziniert hat, war der Einfluss des Buches auf mich und meine Sichtweise auf eine Brustkrebserkrankung. Es wird in dem Buch als eine Chance auf Veränderung beschrieben und sehr aufbauend und unterstützend miteinander und vor allem mit sich selbst umgegangen. Das war ansteckend.
Das Buch ist ein sehr wertvolles Zeugnis wie man durch eine kluge Unterstützung eine große Stärke entwickeln und das eigene Zentrum finden hilft.
Auch eine Frau, die nicht von Brustkrebs betroffen ist, findet viele stärkende Gedanken. Ich kann für diese wahre Geschichte eine uneingeschränkte Leseempfehlung aussprechen