"Der Club der Bücherfreundinnen" von [Autor] ist eine warmherzige und berührende Erzählung, die die Leser in das kleine Städtchen Derby, Maine, im Jahr 1942 entführt. Der Roman bringt eine Gruppe unterschiedlicher Frauen zusammen, die sich zunächst kaum etwas zu sagen haben, aber im Laufe der Zeit durch die gemeinsame Liebe zum Lesen eine tiefgehende Freundschaft entwickeln.
Die Figuren sind liebevoll und detailliert gezeichnet, jede mit ihren eigenen Eigenheiten und Lebensgeschichten. Louise, die Erbin einer privaten Bücherei, hat auf den ersten Blick wenig mit Büchern am Hut, doch ihr Erbe zwingt sie, sich mit ihnen auseinanderzusetzen. Avis sucht in Zeitschriften nach Tipps für ihre junge Ehe und findet unerwartet neue Perspektiven. Ginny kommt wegen der Kekse, wird jedoch von der Atmosphäre und den Geschichten in den Bann gezogen. Martina, die in einer Fabrik arbeitet und mit der Erziehung ihrer beiden Kinder alle Hände voll zu tun hat, findet in der Bücherei eine willkommene Ablenkung und Unterstützung.
Die Figuren sind liebevoll und detailliert gezeichnet, jede mit ihren eigenen Eigenheiten und Lebensgeschichten. Louise, die Erbin einer privaten Bücherei, hat auf den ersten Blick wenig mit Büchern am Hut, doch ihr Erbe zwingt sie, sich mit ihnen auseinanderzusetzen. Avis sucht in Zeitschriften nach Tipps für ihre junge Ehe und findet unerwartet neue Perspektiven. Ginny kommt wegen der Kekse, wird jedoch von der Atmosphäre und den Geschichten in den Bann gezogen. Martina, die in einer Fabrik arbeitet und mit der Erziehung ihrer beiden Kinder alle Hände voll zu tun hat, findet in der Bücherei eine willkommene Ablenkung und Unterstützung.