Tolle Leseprobe zum Schmunzeln!
Da ich zur Zeit selbst auf der Suche nach Menschen bin, mit denen ich mich über Bücher austauschen kann, und zuletzt auch historische Romane gelesen habe, hat mich der Titel direkt angesprochen. Dabei habe ich mich auf eine Geschichte gefreut, die verschiedene Frauen möglicherweise in verschiedenen Lebensabschnitten zusammenführt und so eine Bereicherung für alle ist.
Dass die Bücherei von Avis geleitet wird, die selbst keine Bücher liest, hat mich überrascht. Genauso hätte ich nicht erwartet, dass es sich bei dem beschriebenen Buchclub um eine Zufallsprodukt handelt, dass spontan und aus der Not heraus ins Leben gerufen wurde. Meine Erwartungen wurden also auf den ersten Seiten schon wild durcheinander gewürfelt, aber ich muss zugeben, dass sich mein Interesse an dem Buch so deutlich vergrößert hat!
Bisher habe ich selten Bücher gelesen, bei denen ich aktiv etwas zum Schreibstil sagen konnte, aber hier wurde ich wirklich positiv empfangen. Die Leseprobe liest sich locker flockig und hinter jeder Ecke lauern Passagen zum Schmunzeln. Mein bisheriges Highlight war die Unterhaltung zwischen Avis und Ginny, als Avis zugibt weder Bücher noch Menschen sonderlich zu mögen und lieber Backen möchte! Man muss Avis allerdings lassen, dass die Werbung/Bestechung mit Keksen bestimmt einige Leute für den Buchclub interessieren könnte.
Ich kann mir gut vorstellen, dass Avis beim ersten Treffen des Buchclubs von ihrer Freundin Ginny unterstützt wird. Wie in den ersten Sätzen erwähnt wird, scheint diese auch noch eine Arbeitskollegin mitzubringen, womit sie schonmal zu dritt wären. Die Eigentümerin Louise muss natürlich auch an diesem Treffen teilnehmen, allerdings bin ich gespannt wie aus einem "versteinerten", "gereizten Drachen" eine Bücherfreundin werden soll.
Mich würde interessieren, wie es dazu kommt, dass diese Frauen, die alle höchstens eingeschränkt am Lesen interessiert sind, eine Leidenschaft für das Lesen entwickeln und darüber hinaus Freundinnen werden. Vielleicht erfährt man auch warum sie bisher nicht gelesen haben und zum Beispiel bei Miss Cavendish ebenfalls, wie es kam, dass sie die Leseliebe ihres Vaters nicht teilen kann. Ich persönlich finde die Wahl des Buches nicht unwichtig, um mich an einer Diskussionsrunde zu beteiligen, weshalb ich ebenfalls gespannt bin, ob der Club ein Buch findet, dass sowohl Ginny als auch Miss Cavendish lesen wollen, da ihre Interessen auf den ersten Blick sehr konträr erscheinen.
Dass die Bücherei von Avis geleitet wird, die selbst keine Bücher liest, hat mich überrascht. Genauso hätte ich nicht erwartet, dass es sich bei dem beschriebenen Buchclub um eine Zufallsprodukt handelt, dass spontan und aus der Not heraus ins Leben gerufen wurde. Meine Erwartungen wurden also auf den ersten Seiten schon wild durcheinander gewürfelt, aber ich muss zugeben, dass sich mein Interesse an dem Buch so deutlich vergrößert hat!
Bisher habe ich selten Bücher gelesen, bei denen ich aktiv etwas zum Schreibstil sagen konnte, aber hier wurde ich wirklich positiv empfangen. Die Leseprobe liest sich locker flockig und hinter jeder Ecke lauern Passagen zum Schmunzeln. Mein bisheriges Highlight war die Unterhaltung zwischen Avis und Ginny, als Avis zugibt weder Bücher noch Menschen sonderlich zu mögen und lieber Backen möchte! Man muss Avis allerdings lassen, dass die Werbung/Bestechung mit Keksen bestimmt einige Leute für den Buchclub interessieren könnte.
Ich kann mir gut vorstellen, dass Avis beim ersten Treffen des Buchclubs von ihrer Freundin Ginny unterstützt wird. Wie in den ersten Sätzen erwähnt wird, scheint diese auch noch eine Arbeitskollegin mitzubringen, womit sie schonmal zu dritt wären. Die Eigentümerin Louise muss natürlich auch an diesem Treffen teilnehmen, allerdings bin ich gespannt wie aus einem "versteinerten", "gereizten Drachen" eine Bücherfreundin werden soll.
Mich würde interessieren, wie es dazu kommt, dass diese Frauen, die alle höchstens eingeschränkt am Lesen interessiert sind, eine Leidenschaft für das Lesen entwickeln und darüber hinaus Freundinnen werden. Vielleicht erfährt man auch warum sie bisher nicht gelesen haben und zum Beispiel bei Miss Cavendish ebenfalls, wie es kam, dass sie die Leseliebe ihres Vaters nicht teilen kann. Ich persönlich finde die Wahl des Buches nicht unwichtig, um mich an einer Diskussionsrunde zu beteiligen, weshalb ich ebenfalls gespannt bin, ob der Club ein Buch findet, dass sowohl Ginny als auch Miss Cavendish lesen wollen, da ihre Interessen auf den ersten Blick sehr konträr erscheinen.