Ich liebe ja an und für sich Bücher, in denen Bücher bzw. Bibliotheken etc. vorkommen. Deshalb habe ich mich auch sehr auf dieses Buch gefreut. Schon das Cover spricht mich an, zeigt es doch zwei Frauen aus etwas vergangenen Zeiten vor Bücherregalen.
Tatsächlich waren beim Lesen dann die Stellen, in denen sich die Mitglieder des Buchclubs in einem kleinen Örtchen in Maine treffen und über gemeinsam gelesene Bücher diskutieren, für mich noch die besten Passagen in diesem Roman. Leider fand ich dieses Buch ansonsten größtenteils einfach nur langweilig. Es kommen recht viele Personen darin vor, deren Schicksale sehr langatmig erzählt werden, sie dabei aber relativ blass bleiben. Auch passiert in der ersten Hälfte des Buches kaum richtig spannendes, die Geschichte plätschert so vor sich hin. Gegen Ende wird es etwas spannender, wenn man das so sagen kann.
Alles in allem eine Geschichte, von der ich mir sehr viel mehr erhofft habe.
Tatsächlich waren beim Lesen dann die Stellen, in denen sich die Mitglieder des Buchclubs in einem kleinen Örtchen in Maine treffen und über gemeinsam gelesene Bücher diskutieren, für mich noch die besten Passagen in diesem Roman. Leider fand ich dieses Buch ansonsten größtenteils einfach nur langweilig. Es kommen recht viele Personen darin vor, deren Schicksale sehr langatmig erzählt werden, sie dabei aber relativ blass bleiben. Auch passiert in der ersten Hälfte des Buches kaum richtig spannendes, die Geschichte plätschert so vor sich hin. Gegen Ende wird es etwas spannender, wenn man das so sagen kann.
Alles in allem eine Geschichte, von der ich mir sehr viel mehr erhofft habe.