Schöne Geschichte in einer dunklen Zeit
Der Club der Bücherfreundinnen von Amy Lynn Green ist eines der Bücher die einem cozy Vibes in einer dunklen Zeit beschweren.
Genau das macht diesen Roman auch besonders. Wir treffen hier auf eine Reihe Frauen, die in den USA zur Zeit des zweiten Weltkriegs leben.
Avis, die den Job der Bibliothekarin übernommen hat, während ihr Bruder als freiwilliger Soldat dient, hat eigentlich gar keinen Bezug zu Büchern. So ist es auch mehr die Liebe zu ihrem Bruder, als sie einen Buchclub ins Leben ruft, damit die Eigentümerin der privaten Bibliothek diese nicht sofort schließt.
Louise wiederum hat die Bibliothek von ihrem Vater geerbte, aber nicht seine Liebe zu den Büchern.
Trotzdem wir sie Teil des Buchclubs.
Ich kann mir gut vorstellen das in so einer schweren Zeit Bücher die Menschen verbindet und sie ein Stück der Wirklichkeit vergessen.
Der Roman ist lässt sich flüssig lesen, es entstehen keine unnötigen Längen. Jede Frau des Buchclubs hat ihre eigenen, spannende Geschichte.
Gut gefallen hat mir, das es kein klassischer zweiter Weltkriegsroman ist, er ist nicht ganz so düster, aber zeigt dennoch die Probleme der Zeit auf.
Auch hier gibts es einen Teil der in der Vergangenheit spielt, ungewöhnlich aber das es sich nur auf eine Protagonistin bezieht
Tatsächlich könnte ich mir gut vorstellen noch ein Buch der Mädels zu lesen, auch wenn es wohl ein Einteiler bleiben wird.
Genau das macht diesen Roman auch besonders. Wir treffen hier auf eine Reihe Frauen, die in den USA zur Zeit des zweiten Weltkriegs leben.
Avis, die den Job der Bibliothekarin übernommen hat, während ihr Bruder als freiwilliger Soldat dient, hat eigentlich gar keinen Bezug zu Büchern. So ist es auch mehr die Liebe zu ihrem Bruder, als sie einen Buchclub ins Leben ruft, damit die Eigentümerin der privaten Bibliothek diese nicht sofort schließt.
Louise wiederum hat die Bibliothek von ihrem Vater geerbte, aber nicht seine Liebe zu den Büchern.
Trotzdem wir sie Teil des Buchclubs.
Ich kann mir gut vorstellen das in so einer schweren Zeit Bücher die Menschen verbindet und sie ein Stück der Wirklichkeit vergessen.
Der Roman ist lässt sich flüssig lesen, es entstehen keine unnötigen Längen. Jede Frau des Buchclubs hat ihre eigenen, spannende Geschichte.
Gut gefallen hat mir, das es kein klassischer zweiter Weltkriegsroman ist, er ist nicht ganz so düster, aber zeigt dennoch die Probleme der Zeit auf.
Auch hier gibts es einen Teil der in der Vergangenheit spielt, ungewöhnlich aber das es sich nur auf eine Protagonistin bezieht
Tatsächlich könnte ich mir gut vorstellen noch ein Buch der Mädels zu lesen, auch wenn es wohl ein Einteiler bleiben wird.