Coole Umsetzung
Nichts ist so sicher wie das Ende. So schön das Leben ist, gehört der Tod auch dazu.
Christine Pernlochner-Kügler und Valerie Tiefenbacher haben mit dem Club der kalten Hände einen Eisbrecher zu dem oft ausgeklammerten und ignorierten Thema Sterben geschaffen. An einigen Stellen mag es "drüber" wirken oder Manchem den Respekt vermissen, aber genau darum geht es. Kinder werden ebenso von Tod und Trauer überfallen wie wir Erwachsenen. Das zeigen die eindrücklichen Beispiele wie Krankheit, Unfall oder Kindersterblichkeit.
Neben etwas Quatsch sammelt das Werk auch interessante Fakten zur Arbeit eines Bestatters oder die unterschiedlichen Sichtweisen der Religionen auf das Leben nach dem Tod.
Ich bin überzeugt, dass das Buch zum einen die kindliche Neugier auf ein schwieriges Thema stillen kann, sowie Trost spenden. Die bunten Illustrationen lockern mit humorvollen Details zusätzlich auf.
Christine Pernlochner-Kügler und Valerie Tiefenbacher haben mit dem Club der kalten Hände einen Eisbrecher zu dem oft ausgeklammerten und ignorierten Thema Sterben geschaffen. An einigen Stellen mag es "drüber" wirken oder Manchem den Respekt vermissen, aber genau darum geht es. Kinder werden ebenso von Tod und Trauer überfallen wie wir Erwachsenen. Das zeigen die eindrücklichen Beispiele wie Krankheit, Unfall oder Kindersterblichkeit.
Neben etwas Quatsch sammelt das Werk auch interessante Fakten zur Arbeit eines Bestatters oder die unterschiedlichen Sichtweisen der Religionen auf das Leben nach dem Tod.
Ich bin überzeugt, dass das Buch zum einen die kindliche Neugier auf ein schwieriges Thema stillen kann, sowie Trost spenden. Die bunten Illustrationen lockern mit humorvollen Details zusätzlich auf.