Ein tolles Buch!
"Der Club der kalten Hände“ ist ein ganz besonderes Kinderbuch, das mich von der ersten Seite an begeistert hat. Christine Pernlochner-Kügler schafft es, ein sensibles Thema – den Tod – kindgerecht, warmherzig und sogar mit einer Portion Humor zu erzählen.
Lizzy und ihre Freunde sind wunderbar lebendige Figuren, die neugierig, mutig und ehrlich durchs Leben gehen. Ihr Interesse am Bestattungsinstitut von Lizzys Eltern wirkt nie makaber, sondern echt und nachvollziehbar. Besonders beeindruckend finde ich, wie die Autorin ernste Themen wie Abschied, Trauer und Erinnerung so einfühlsam vermittelt, dass sie Kindern Mut machen, Fragen zu stellen und offen über Gefühle zu sprechen.
Die Illustrationen ergänzen die Geschichte perfekt und fangen die Stimmung liebevoll ein. Das Buch liest sich leicht, bleibt dabei aber tiefgründig – eine seltene und großartige Kombination.
Ein wunderschönes, kluges und wichtiges Buch über Freundschaft, Zusammenhalt und den Umgang mit dem Tod. Absolut empfehlenswert – nicht nur für Kinder, sondern auch für Erwachsene, die gemeinsam mit ihren Kindern lesen möchten.
Lizzy und ihre Freunde sind wunderbar lebendige Figuren, die neugierig, mutig und ehrlich durchs Leben gehen. Ihr Interesse am Bestattungsinstitut von Lizzys Eltern wirkt nie makaber, sondern echt und nachvollziehbar. Besonders beeindruckend finde ich, wie die Autorin ernste Themen wie Abschied, Trauer und Erinnerung so einfühlsam vermittelt, dass sie Kindern Mut machen, Fragen zu stellen und offen über Gefühle zu sprechen.
Die Illustrationen ergänzen die Geschichte perfekt und fangen die Stimmung liebevoll ein. Das Buch liest sich leicht, bleibt dabei aber tiefgründig – eine seltene und großartige Kombination.
Ein wunderschönes, kluges und wichtiges Buch über Freundschaft, Zusammenhalt und den Umgang mit dem Tod. Absolut empfehlenswert – nicht nur für Kinder, sondern auch für Erwachsene, die gemeinsam mit ihren Kindern lesen möchten.