Ein wichtiges Buch
Dieses Buch hat mich wirklich berührt. Der Club der kalten Hände erzählt auf eine kindgerechte und gleichzeitig ehrliche Weise vom Thema Tod – etwas, das in Kinderbüchern oft fehlt. Die Geschichte ist feinfühlig, warm und dabei trotzdem leicht zu lesen.
Auch der Aufbau des Buches gefällt mir sehr gut: Erst kommt die Geschichte, dann folgen kleine Sachtexte, die erklären, was Sterben und Trauern bedeuten können. Das ist so einfühlsam gemacht, dass Kinder sich ernst genommen fühlen und gleichzeitig Geborgenheit spüren.
Lizzy und ihre Freunde entdecken nach und nach, was hinter dem Unternehmen ihrer Eltern steckt – und damit öffnen sich viele Fragen rund ums Abschied nehmen. Ich finde es toll, wie natürlich und offen die Kinder mit diesen Fragen umgehen dürfen. Ein Buch, das Mut macht, ehrlich zu fragen. Trauer und Freundschaft zusammengehören können.
Auch der Aufbau des Buches gefällt mir sehr gut: Erst kommt die Geschichte, dann folgen kleine Sachtexte, die erklären, was Sterben und Trauern bedeuten können. Das ist so einfühlsam gemacht, dass Kinder sich ernst genommen fühlen und gleichzeitig Geborgenheit spüren.
Lizzy und ihre Freunde entdecken nach und nach, was hinter dem Unternehmen ihrer Eltern steckt – und damit öffnen sich viele Fragen rund ums Abschied nehmen. Ich finde es toll, wie natürlich und offen die Kinder mit diesen Fragen umgehen dürfen. Ein Buch, das Mut macht, ehrlich zu fragen. Trauer und Freundschaft zusammengehören können.