Ein ungewöhnliches Thema für ein Kinderbuch: In "Der Club der kalten Hände" von Christine Pernlochner-Kügler, eine Bestatterin und Thanatologin, geht es um Bestattungen. Sehr interessant. Die Illustrationen sind schön gestaltet und die Texte kindgerecht (für Kinder ab 8 Jahren) formuliert. Und Lizzy ist eine toughe, sympathische Protagonistin aka Bandenchefin.
Trotz des ungewöhnlichen und vielleicht auch schwierigen Themas wird die Geschichte humorvoll dargestellt, gleichzeitig werden alle Gefühle ernstgenommen und bekommen ihren Raum. Mir gefällt, dass vielfältige Lebensrealitäten abgebildet werden. Nur schade, dass keine jüdischen Rituale zum Tod benannt werden.
Der Text ist sehr abwechslungsreich gestaltet und wird durch die Illustrationen aufgelockert.
Ein Roman über Freundschaft mit vielen interessanten Infos. Eine wirkliche Bereicherung.
Trotz des ungewöhnlichen und vielleicht auch schwierigen Themas wird die Geschichte humorvoll dargestellt, gleichzeitig werden alle Gefühle ernstgenommen und bekommen ihren Raum. Mir gefällt, dass vielfältige Lebensrealitäten abgebildet werden. Nur schade, dass keine jüdischen Rituale zum Tod benannt werden.
Der Text ist sehr abwechslungsreich gestaltet und wird durch die Illustrationen aufgelockert.
Ein Roman über Freundschaft mit vielen interessanten Infos. Eine wirkliche Bereicherung.