Gutes Herangehen an ein ernstes und schwieriges Thema!
Lizzys Eltern besitzen ein Bestattungsunternehmen, und nachdem Lizzy zuerst ganz alleine kleine Einblicke erhaschen konnte, findet sich mit ihren Freunden Mo, Cem, Olga, Fritzi, Yuki und Ronny eine neugierige Truppe zusammen, die dem Tod weiter auf den Zahn fühlt - der Club der kalten Hände. Gewitzt, aber auch sehr einfühlsam und nie pietätlos, sammeln die Kinder Eindrücke und Erfahrungen rund um das Thema und sind eben auch selbst betroffen durch Trauerfälle in ihren Familien.
Diese herzerwärmende Geschichte stellt die erste Hälfte des Buches dar. Den Abschluss bildet ein Sachteil aus Sicht von Lizzys Eltern und der Autorin Christine Pernlochner-Kügler, die selbst geprüfte Bestatterin ist und Psyschologie studiert hat. Hier gibt es kindgerecht aufbereitete Antworten auf allerlei Fragen rund um den Tod, die immer wieder durch kleine herzliche und lustige Momente mit einem Augenzwinkern aufgehellt werden, um sich dem Thema auch mit einer warmen Umarmung und Lebensmut zu nähern.
Ich erinnere mich noch gut daran, wie ich mir selbst als Kind Fragen rund um den Tod gestellt habe – und wie überfordert meine Eltern damit waren und dass sie keine Antworten hatten, mit denen ich etwas anfangen konnte. Die Geschichte des Clubs der toten Hände meistert dieses Thema spielerisch, ohne zu verklären, und beleuchtet auch beispielhaft, wie andere Kulturen und Religionen mit Trauer und Tod umgehen.
Die Entdeckungstour des Clubs und der kindgerechte Sachteil können Eltern wie Kindern wirklich eine große Hilfe sein. Sei es nun, um den Tod und unseren Umgang damit zu erklären oder eben leider auch einen Trauerfall zu bewältigen und zu verarbeiten.
Die Illustrationen von Valerie Tiefenbacher, bzw. eher deren Stil, sind leider nicht so ganz mein Fall, aber dennoch ausdrucksstark und immer lustig, leicht, bunt und super für Kinder.
Ein wichtiges und sehr empfehlenswertes Buch für Klein und Groß, das mir trotz des schwierigen Themas ein gutes Gefühl vermittelt und mich durchweg hat lächeln lassen!
Diese herzerwärmende Geschichte stellt die erste Hälfte des Buches dar. Den Abschluss bildet ein Sachteil aus Sicht von Lizzys Eltern und der Autorin Christine Pernlochner-Kügler, die selbst geprüfte Bestatterin ist und Psyschologie studiert hat. Hier gibt es kindgerecht aufbereitete Antworten auf allerlei Fragen rund um den Tod, die immer wieder durch kleine herzliche und lustige Momente mit einem Augenzwinkern aufgehellt werden, um sich dem Thema auch mit einer warmen Umarmung und Lebensmut zu nähern.
Ich erinnere mich noch gut daran, wie ich mir selbst als Kind Fragen rund um den Tod gestellt habe – und wie überfordert meine Eltern damit waren und dass sie keine Antworten hatten, mit denen ich etwas anfangen konnte. Die Geschichte des Clubs der toten Hände meistert dieses Thema spielerisch, ohne zu verklären, und beleuchtet auch beispielhaft, wie andere Kulturen und Religionen mit Trauer und Tod umgehen.
Die Entdeckungstour des Clubs und der kindgerechte Sachteil können Eltern wie Kindern wirklich eine große Hilfe sein. Sei es nun, um den Tod und unseren Umgang damit zu erklären oder eben leider auch einen Trauerfall zu bewältigen und zu verarbeiten.
Die Illustrationen von Valerie Tiefenbacher, bzw. eher deren Stil, sind leider nicht so ganz mein Fall, aber dennoch ausdrucksstark und immer lustig, leicht, bunt und super für Kinder.
Ein wichtiges und sehr empfehlenswertes Buch für Klein und Groß, das mir trotz des schwierigen Themas ein gutes Gefühl vermittelt und mich durchweg hat lächeln lassen!