Das Buch "Der Club der kalten Hände" von Christine Pernlochner-Kügler ist wahrlich nicht das, womit ich gerechnet habe.
Ursprünglich dachte ich es sei eine weitere Geschichte über einen Teenieclub, der Rätsel löst. Ein bisschen ist es tatsächlich so, doch noch viel mehr.
Es wird der Beruf Bestatter wirklich gut und kindgerecht vorgestellt. Wichtige Fragen werden beantwortet und viele unterschiedliche Varianten, wie man mit Trauer umgehen kann werden vorgestellt.
Ich bin begeistert davon, da ich mich selbst eigentlich auch noch nie so genau mit dem Berufsbild auseinander gesetzt habe und in dieser kindgerechten einfachen Sprache ist vieles klar und unkompliziert dargestellt.
Die Illustrationen sind passend, gefallen mir persönlich nicht ganz so gut. Allerdings untermauern sie die Geschichte und stellen die Wahrheit dar, ohne etwas zu verzerren.
Ursprünglich dachte ich es sei eine weitere Geschichte über einen Teenieclub, der Rätsel löst. Ein bisschen ist es tatsächlich so, doch noch viel mehr.
Es wird der Beruf Bestatter wirklich gut und kindgerecht vorgestellt. Wichtige Fragen werden beantwortet und viele unterschiedliche Varianten, wie man mit Trauer umgehen kann werden vorgestellt.
Ich bin begeistert davon, da ich mich selbst eigentlich auch noch nie so genau mit dem Berufsbild auseinander gesetzt habe und in dieser kindgerechten einfachen Sprache ist vieles klar und unkompliziert dargestellt.
Die Illustrationen sind passend, gefallen mir persönlich nicht ganz so gut. Allerdings untermauern sie die Geschichte und stellen die Wahrheit dar, ohne etwas zu verzerren.