Traurig und schön zu gleich
„Der Club der kalten Hände“ ist eine berührende und zugleich spannende Geschichte, die Kinder sofort in ihren Bann zieht. Das Buch erzählt von Freundschaft, Mut und Zusammenhalt – aber auch von Verlust und Traurigkeit. Gerade diese Mischung aus ernsten Themen und warmherzigen Momenten macht es zu einem besonderen Leseerlebnis.
Ich fand es schon so toll, als ich den Leseeindruck lesen durfte.
Der Schreibstil ist einfühlsam und klar, sodass sich auch Kinder mit Lese-Rechtschreib-Schwäche (LRS) gut zurechtfinden können. Die Sätze sind meist nicht zu lang, die Kapitel übersichtlich, und die Sprache bleibt lebendig, ohne zu schwierig zu werden. Das hilft Kindern, die beim Lesen manchmal mehr Zeit brauchen, dranzubleiben und Freude am Buch zu haben.
Die Kapitel sind in Namen eingeteilt. In jedem Kapitel geht es um jemanden und wenn es einem zuviel wird, kann man es auch auslassen.
Inhaltlich ist die Geschichte teilweise traurig, weil sie zeigt, wie Kinder mit schwierigen Gefühlen umgehen müssen – doch gleichzeitig ist sie wunderschön, weil sie Hoffnung, Freundschaft und Mut vermittelt. Am Ende bleibt ein warmes Gefühl zurück und die Erkenntnis, dass man auch in schweren Zeiten nicht allein ist.
Und vorallem, wie schön Kinder reagieren können, wenn man sie einfach machen lässt. Wie wundervoll eine Beerdigung sein kann. Und welch schöne Ideen es gibt. Selbst ich war hin und weg.
Fazit:
Ein einfühlsames und starkes Buch, das sich besonders gut für Kinder eignet, die vielleicht noch gar keine Erfahrung mit dem Tod hatten. Trotzdem kann man eine gefühlvolle Geschichte erleben. Es ist manchmal traurig, ja – aber auch tröstlich und schön.
Ich fand es schon so toll, als ich den Leseeindruck lesen durfte.
Der Schreibstil ist einfühlsam und klar, sodass sich auch Kinder mit Lese-Rechtschreib-Schwäche (LRS) gut zurechtfinden können. Die Sätze sind meist nicht zu lang, die Kapitel übersichtlich, und die Sprache bleibt lebendig, ohne zu schwierig zu werden. Das hilft Kindern, die beim Lesen manchmal mehr Zeit brauchen, dranzubleiben und Freude am Buch zu haben.
Die Kapitel sind in Namen eingeteilt. In jedem Kapitel geht es um jemanden und wenn es einem zuviel wird, kann man es auch auslassen.
Inhaltlich ist die Geschichte teilweise traurig, weil sie zeigt, wie Kinder mit schwierigen Gefühlen umgehen müssen – doch gleichzeitig ist sie wunderschön, weil sie Hoffnung, Freundschaft und Mut vermittelt. Am Ende bleibt ein warmes Gefühl zurück und die Erkenntnis, dass man auch in schweren Zeiten nicht allein ist.
Und vorallem, wie schön Kinder reagieren können, wenn man sie einfach machen lässt. Wie wundervoll eine Beerdigung sein kann. Und welch schöne Ideen es gibt. Selbst ich war hin und weg.
Fazit:
Ein einfühlsames und starkes Buch, das sich besonders gut für Kinder eignet, die vielleicht noch gar keine Erfahrung mit dem Tod hatten. Trotzdem kann man eine gefühlvolle Geschichte erleben. Es ist manchmal traurig, ja – aber auch tröstlich und schön.