Wichtiges Thema
Das Buch "Der Club der kalten Hände" von Christine Pernlochner-Kügler ist eine in sich zweigeteilte Geschichte. Im ersten Teil erkundet Lizzy den Job ihrer Eltern und im zweiten Teil werden sachlich, humorvoll und warmherzig Fragen rund um den Tod und das Abschied nehmen beantwortet.
Lizzy denkt zu Beginn, dass ihre Eltern ein Transportunternehmen haben, sie transportieren regelmäßig große Kisten mit ihren großen dunklen Autos.
Heimlich, still und leise schnappt sie sich den Schlüssel der Firma und schaut sich dort mal um.
Sie findet dort einen toten Menschen, der natürlich ganz kalte Hände hat.
Das muss sie selbstverständlich direkt ihrer Bande berichten.
Es entsteht eine nette Geschichte rund um das Thema Tod, Abschied nehmen und die Beisetzung.
Schade finde ich persönlich, dass alles so heimlich abläuft und die Eltern nicht einfach von Beginn an ehrlich zu Lizzy sind.
Der Tod gehört zum Leben genauso dazu.
Lizzy denkt zu Beginn, dass ihre Eltern ein Transportunternehmen haben, sie transportieren regelmäßig große Kisten mit ihren großen dunklen Autos.
Heimlich, still und leise schnappt sie sich den Schlüssel der Firma und schaut sich dort mal um.
Sie findet dort einen toten Menschen, der natürlich ganz kalte Hände hat.
Das muss sie selbstverständlich direkt ihrer Bande berichten.
Es entsteht eine nette Geschichte rund um das Thema Tod, Abschied nehmen und die Beisetzung.
Schade finde ich persönlich, dass alles so heimlich abläuft und die Eltern nicht einfach von Beginn an ehrlich zu Lizzy sind.
Der Tod gehört zum Leben genauso dazu.