Atmosphärisch - spannend - britsch
Das Cover passt in die typische Reihe des Donnerstagsmordclub und schafft es schon vor den ersten Zeilen, die Lust auf eine neue Geschichte zu machen.
Die Leseprobe startet mit dem Mord an einem Inhaber eines Antiquitätengeschäftsbin Brighton und erzeugt Fragen, die man durch weiteres Lesen gerne beantwortet haben möchte. Die folgenden Kapitel führen atmosphärisch sehr gut in die teils skurrile, teils melancholische weihnachtliche Stimmung der Mitglieder des Clubs ein und geben gleichzeitig etwas mehr Hintergrund zum Fall.
Der typische , einerseits direkte und schnelle, andererseits darstellende und erzählende Schreibstil des Autors ist etwas Besonderes. Er grenzt die Fälle des Donnerstagsmordclubs von anderen Krimis ab und macht sie für mich zu einem ganz besonderen Lesevergnügen.
Die Seiten der Leseprobe fliegen also an einem vorbei und an ihrem Ende steht die Vorfreude auf das gesamte Buch, das gerade zur beginnenden Vorweihnschtszeit eine schöne Leseauszeit verspricht.
Die Leseprobe startet mit dem Mord an einem Inhaber eines Antiquitätengeschäftsbin Brighton und erzeugt Fragen, die man durch weiteres Lesen gerne beantwortet haben möchte. Die folgenden Kapitel führen atmosphärisch sehr gut in die teils skurrile, teils melancholische weihnachtliche Stimmung der Mitglieder des Clubs ein und geben gleichzeitig etwas mehr Hintergrund zum Fall.
Der typische , einerseits direkte und schnelle, andererseits darstellende und erzählende Schreibstil des Autors ist etwas Besonderes. Er grenzt die Fälle des Donnerstagsmordclubs von anderen Krimis ab und macht sie für mich zu einem ganz besonderen Lesevergnügen.
Die Seiten der Leseprobe fliegen also an einem vorbei und an ihrem Ende steht die Vorfreude auf das gesamte Buch, das gerade zur beginnenden Vorweihnschtszeit eine schöne Leseauszeit verspricht.