Unaufgeregtes Morden

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xana15 Avatar

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Ein Teufel stirbt immer zuletzt war für mich das erste Buch aus der Donnerstagsmordclub Reihe. Wer Cozy Crime mag und mit dem englischen Humor etwas anfangen kann, wird das Buch sicher mögen.
Da Ich die Vorgeschichte nicht kenne, musste ich mit den Charakteren erstmal etwas warm werden. Das ist zum Glück allerdings nicht schwer, da die vier Rentner des Clubs ziemlich sympathisch sind und durch ihre individuellen Schrullen auch durchaus nahbar. Lediglich Elizabeth, die eigentlich der Hauptcharakter ist, ist mir ein wenig fremd geblieben, aber sie hatte in diesem Buch auch sehr viel auszustehen.
Vor allem der etwas spezielle englische Humor hat mir sehr gut gefallen. Die Schreibweise ist ziemlich unaufgeregt und sehr einfach gehalten, große Literatur kann man hier also nicht erwarten. Da das Buch zu Cozy Crime gehört, ist auch der Fall an sich nicht unbedingt dramatisch oder tiefgehend. Man muss also schon zur Zielgruppe gehören, um das Buch sehr gern zu lesen.