Die wichtigen Dinge passieren donnerstags
Endlich – der Donnerstagsmordclub ist zurück! Ich kann es kaum erwarten, den neuesten Fall der cleveren und herrlich schrulligen Senioren-Ermittler zu lesen.
Gerade feiert der Club die Hochzeit von Joyce’ Tochter, als ausgerechnet Elizabeth vom Trauzeugen des Bräutigams um Hilfe gebeten wird. Elizabeth trauert noch immer um Stephen und hat sich seit seinem Tod sehr zurückgezogen. Alle gehen vorsichtig mit ihr um. Doch was könnte besser sein, um sie wieder ins Leben zurückzuholen, als ein neuer Fall? Zum Glück hat sie sich nicht mit einer Ausrede von der Hochzeit ferngehalten.
Richard Osman zieht seine Leser:innen sofort wieder mitten ins Geschehen. Egal, ob Joyce gerade in ihr Tagebuch schreibt oder ein anderer Charakter seine Gedanken mit uns teilt – man ist sofort mittendrin: sitzt mit Connie, einer von Ibrahims Patientinnen, im Café und schlürft einen Flat White, steht mit Elizabeth auf der Veranda, während sie sich fragt, wie viel Freude ohne Stephen überhaupt erlaubt ist, oder tanzt mit Ibrahim, der Joanna zwischen zwei Drehungen seine Lebensweisheiten zuflüstert. Und dann ist da noch jemand, der eine Bombe bestellt – ganz so, als wäre es eine wöchentliche Lebensmittellieferung. Was steckt wohl dahinter: rein materielle Motive oder doch emotionale?
Schon die Leseprobe überzeugt mit Osmans gewohnt locker-leichter Plauderei und seinem trockenen Humor. Wahrscheinlich habe ich wieder ein paar wichtige Hinweise überlesen – aber das macht nichts. Ich will sofort weiterlesen. Großartig!
Gerade feiert der Club die Hochzeit von Joyce’ Tochter, als ausgerechnet Elizabeth vom Trauzeugen des Bräutigams um Hilfe gebeten wird. Elizabeth trauert noch immer um Stephen und hat sich seit seinem Tod sehr zurückgezogen. Alle gehen vorsichtig mit ihr um. Doch was könnte besser sein, um sie wieder ins Leben zurückzuholen, als ein neuer Fall? Zum Glück hat sie sich nicht mit einer Ausrede von der Hochzeit ferngehalten.
Richard Osman zieht seine Leser:innen sofort wieder mitten ins Geschehen. Egal, ob Joyce gerade in ihr Tagebuch schreibt oder ein anderer Charakter seine Gedanken mit uns teilt – man ist sofort mittendrin: sitzt mit Connie, einer von Ibrahims Patientinnen, im Café und schlürft einen Flat White, steht mit Elizabeth auf der Veranda, während sie sich fragt, wie viel Freude ohne Stephen überhaupt erlaubt ist, oder tanzt mit Ibrahim, der Joanna zwischen zwei Drehungen seine Lebensweisheiten zuflüstert. Und dann ist da noch jemand, der eine Bombe bestellt – ganz so, als wäre es eine wöchentliche Lebensmittellieferung. Was steckt wohl dahinter: rein materielle Motive oder doch emotionale?
Schon die Leseprobe überzeugt mit Osmans gewohnt locker-leichter Plauderei und seinem trockenen Humor. Wahrscheinlich habe ich wieder ein paar wichtige Hinweise überlesen – aber das macht nichts. Ich will sofort weiterlesen. Großartig!