Ein neuer Fall für unsere Lieblingssenioren
»Er sagt, er hat Informationen«, sagt Elizabeth.
Joyce nickt. »Er war mal beim Trivial Pursuit dabei, und da wusste er auch sehr viel.«
___
Endlich wieder ein neuer Fall für den Donnerstagsmordclub! Dieses Mal treibt ein unlösbarer Code unsere vier Lieblingssenioren um – es geht um Mord, diverse Familiendynamiken und eine ganze Menge Kohle.
Band 5 reiht sich wunderbar in den Reigen der vorigen Bücher ein. Die Figurenzeichnung ist seit Beginn der Reihe klasse und wird auch hier mit viel Liebe zum Detail betrieben. Ich kann gar nicht sagen, wen ich am liebsten mag. Chris und Donna, die beiden Polizisten, kamen in diesem Teil für meinen Geschmack ein wenig zu kurz, dafür erhält Rons Enkel Kendrick einen größeren Part. Und man kann gar nicht anders, als den Jungen ins Herz zu schließen.
Joyce ist natürlich, wie immer, einfach Joyce. Ich liebe die Kapitel aus ihrer Perspektive (bzw. ihre Tagebucheinträge). Ihre Abschweifungen und ihre tuffig-naive Art – einfach herrlich.
Ehrennennung noch für Bogdan, der aus einer Fülle von tollen Figuren noch einmal besonders heraussticht.
Der Fall an sich ist nicht unspannend, das Thema an sich gehört allerdings nicht zu meinen Lieblingen. Da es nicht im Klappentext steht, verzichte ich hier ebenfalls auf einen Hinweis auf die Richtung, in die es geht, um nicht zu spoilern. Jedoch muss ich auch sagen, dass der Donnerstagsmordclub mir jedes Thema vorsetzen könnte; ich würde es mit Begeisterung lesen.
Der Schreibstil ist nach wie vor top, der wunderbar britische Humor sorgt für zahlreiche Gelegenheiten zum Schmunzeln – was will man mehr?
Für Fans der Reihe ein Muss, für Neueinsteiger würde ich dringend empfehlen, zuerst die vorigen 4 Bände zu lesen, da die Figuren eine gemeinsame Vergangenheit haben und sich im Laufe der Reihe doch ziemlich weiterentwickeln.
Bleibt nur noch zu sagen – denn so steht es schließlich auch im Umschlag des Paperbacks: Bis nächsten Donnerstag!
4,5 von 5 ⭐
Joyce nickt. »Er war mal beim Trivial Pursuit dabei, und da wusste er auch sehr viel.«
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Endlich wieder ein neuer Fall für den Donnerstagsmordclub! Dieses Mal treibt ein unlösbarer Code unsere vier Lieblingssenioren um – es geht um Mord, diverse Familiendynamiken und eine ganze Menge Kohle.
Band 5 reiht sich wunderbar in den Reigen der vorigen Bücher ein. Die Figurenzeichnung ist seit Beginn der Reihe klasse und wird auch hier mit viel Liebe zum Detail betrieben. Ich kann gar nicht sagen, wen ich am liebsten mag. Chris und Donna, die beiden Polizisten, kamen in diesem Teil für meinen Geschmack ein wenig zu kurz, dafür erhält Rons Enkel Kendrick einen größeren Part. Und man kann gar nicht anders, als den Jungen ins Herz zu schließen.
Joyce ist natürlich, wie immer, einfach Joyce. Ich liebe die Kapitel aus ihrer Perspektive (bzw. ihre Tagebucheinträge). Ihre Abschweifungen und ihre tuffig-naive Art – einfach herrlich.
Ehrennennung noch für Bogdan, der aus einer Fülle von tollen Figuren noch einmal besonders heraussticht.
Der Fall an sich ist nicht unspannend, das Thema an sich gehört allerdings nicht zu meinen Lieblingen. Da es nicht im Klappentext steht, verzichte ich hier ebenfalls auf einen Hinweis auf die Richtung, in die es geht, um nicht zu spoilern. Jedoch muss ich auch sagen, dass der Donnerstagsmordclub mir jedes Thema vorsetzen könnte; ich würde es mit Begeisterung lesen.
Der Schreibstil ist nach wie vor top, der wunderbar britische Humor sorgt für zahlreiche Gelegenheiten zum Schmunzeln – was will man mehr?
Für Fans der Reihe ein Muss, für Neueinsteiger würde ich dringend empfehlen, zuerst die vorigen 4 Bände zu lesen, da die Figuren eine gemeinsame Vergangenheit haben und sich im Laufe der Reihe doch ziemlich weiterentwickeln.
Bleibt nur noch zu sagen – denn so steht es schließlich auch im Umschlag des Paperbacks: Bis nächsten Donnerstag!
4,5 von 5 ⭐