Sie sind endlich wieder da!
Am Cover unschwer zu erkennen: Der Donnerstagsmordclub ist zurück! „Der unlösbare Code“ ist der fünfte Auftritt der pensionierten Hobbydetektive aus Cooper's Chase, und er ist genauso großartig wie seine Vorgänger. Joyce, Elizabeth, Ibrahim und Ron, wiederzubegegnen ist, wie alte Freude wiederzutreffen.
Man kann dieses Buch wahrscheinlich auch lesen, ohne die ersten vier Teile gelesen zu haben, empfehlenswert ist es aber nicht, da man die Charakterentwicklungen und so viele lustige Verwicklungen verpassen würde, in die die Bande so oft gerät und man die Beziehungen zu den Nebencharakteren nicht wirklich verstehen würde.
Seit der Lösung des letzten Falls haben sich die vier Freunde ins Private zurückgezogen. Elizabeth ist noch dabei, nach ihren Verlust zu verarbeiten, Ibrahim bietet der durchgeknallten Connie weiterhin Therapiesitzungen an und Joyce ist mit Hochzeitsvorbereitungen beschäftigt, immerhin heiratet ihre einzige Tochter. Elizabeth hat eigentlich keine Lust zu feiern. Aber sie hat zugesagt, an der Hochzeit teilzunehmen, also tut sie genau das. Mehr für Joyce als für sich selbst.
Sie versucht ihr Bestes, sich von den Feierlichkeiten fernzuhalten, und ist überrascht, als der Trauzeuge, Nick Silver, sie auf ein vertrauliches Gespräch anspricht. Er erzählt Elizabeth, dass jemand versucht, ihn umzubringen. Geschlussfolgert hat er diesen Sachverhalt messerscharf aus der Tatsache, dass wenige Stunden zuvor eine Bombe unter seinem Auto platziert wurde, von der er Elizabeth ein Beweisfoto präsentiert, was wiederum ihr Interesse erregt. Sie verabreden sich für den nächsten Tag, aber als sie mit Joyce am vereinbarten Treffpunkt ankommen, stellen sie fest, dass Nick Silver verschwunden ist und sein Büro wurde verwüstet wurde.
Und hier beginnen die neuen Ermittlungen des Donnerstagsmordclubs, in deren Fortlauf sie es mit Nicks Sicherheitsfirma, einer beträchtlichen Menge in Bitcoin, einem geheimen Code und einer ermordeten Geschäftspartnerin zu tun bekommen.
Richard Osman entwickelt seine Figuren weiter, sie bekommen immer einen beachtlichen Platz für persönliche Geschichten in den Romanen, diesmal bestimmen Rons Familienprobleme die Nebenhandlung, man erfährt aber auch einiges über die Mutter-Tochter-Dynamik zwischen Joyce und Joanna, und Ibrahim wird von der Drogenbaronin Connie Johnson zu neuen Interaktionen genötigt.
Dafür rückt Elizabeth in diesem Teil ein wenig in den Hintergrund, nachdem sie als Ansprechperson für den Trauzeugen den Aufschlag gemacht hat, was der Geschichte aber nicht schadet und auch Chris und Donna spielen in diesem Band keine so große Rolle wie sonst, weil sie an der Mordermittlung nicht beteiligt sind und nur von den Senioren für eigene Ermittlungsinteressen hinzugezogen werden.
Dieses Buch war für mich persönlich das Beste in der Reihe und ich freue mich auf weitere Teile, die der Autor im Nachwort verspricht.
Man kann dieses Buch wahrscheinlich auch lesen, ohne die ersten vier Teile gelesen zu haben, empfehlenswert ist es aber nicht, da man die Charakterentwicklungen und so viele lustige Verwicklungen verpassen würde, in die die Bande so oft gerät und man die Beziehungen zu den Nebencharakteren nicht wirklich verstehen würde.
Seit der Lösung des letzten Falls haben sich die vier Freunde ins Private zurückgezogen. Elizabeth ist noch dabei, nach ihren Verlust zu verarbeiten, Ibrahim bietet der durchgeknallten Connie weiterhin Therapiesitzungen an und Joyce ist mit Hochzeitsvorbereitungen beschäftigt, immerhin heiratet ihre einzige Tochter. Elizabeth hat eigentlich keine Lust zu feiern. Aber sie hat zugesagt, an der Hochzeit teilzunehmen, also tut sie genau das. Mehr für Joyce als für sich selbst.
Sie versucht ihr Bestes, sich von den Feierlichkeiten fernzuhalten, und ist überrascht, als der Trauzeuge, Nick Silver, sie auf ein vertrauliches Gespräch anspricht. Er erzählt Elizabeth, dass jemand versucht, ihn umzubringen. Geschlussfolgert hat er diesen Sachverhalt messerscharf aus der Tatsache, dass wenige Stunden zuvor eine Bombe unter seinem Auto platziert wurde, von der er Elizabeth ein Beweisfoto präsentiert, was wiederum ihr Interesse erregt. Sie verabreden sich für den nächsten Tag, aber als sie mit Joyce am vereinbarten Treffpunkt ankommen, stellen sie fest, dass Nick Silver verschwunden ist und sein Büro wurde verwüstet wurde.
Und hier beginnen die neuen Ermittlungen des Donnerstagsmordclubs, in deren Fortlauf sie es mit Nicks Sicherheitsfirma, einer beträchtlichen Menge in Bitcoin, einem geheimen Code und einer ermordeten Geschäftspartnerin zu tun bekommen.
Richard Osman entwickelt seine Figuren weiter, sie bekommen immer einen beachtlichen Platz für persönliche Geschichten in den Romanen, diesmal bestimmen Rons Familienprobleme die Nebenhandlung, man erfährt aber auch einiges über die Mutter-Tochter-Dynamik zwischen Joyce und Joanna, und Ibrahim wird von der Drogenbaronin Connie Johnson zu neuen Interaktionen genötigt.
Dafür rückt Elizabeth in diesem Teil ein wenig in den Hintergrund, nachdem sie als Ansprechperson für den Trauzeugen den Aufschlag gemacht hat, was der Geschichte aber nicht schadet und auch Chris und Donna spielen in diesem Band keine so große Rolle wie sonst, weil sie an der Mordermittlung nicht beteiligt sind und nur von den Senioren für eigene Ermittlungsinteressen hinzugezogen werden.
Dieses Buch war für mich persönlich das Beste in der Reihe und ich freue mich auf weitere Teile, die der Autor im Nachwort verspricht.