Very british-cosy-crime
Der Donnerstagsmordclub ermittelt zum nunmehr fünften Mal, hier geht es um einen unlösbaren Code. Was sich zunächst als ziemlich diffizil anhört, ist es auch. Denn wie soll man einen mehrfach gesicherten Code knacken? Noch dazu, wenn es mehr als einer Person bedarf, diesen nicht nur zu entschlüsseln, sondern auch die hierfür vorgesehene Eingangstür zu öffnen. Hört sich kompliziert an? Ja, es ist auch. Eine ganz schön anspruchsvolle Aufgabe steht dem Mordclub bevor, allen voran Elizabeth – natürlich.
Nachdem ich bisher einmal die Ehre hatte, dem Ermittlerquartett nahe zu sein, so war ich doch neugierig, wie sich Elizabeth, Joyce, Ron und Ibrahim so machen. Gleich mal bin ich Hochzeitsgast, Joyce Tochter Joanna, die ihren Paul übers Internet kennengelernt hat, will eine kleine Hochzeit, ihre Mutter dagegen findet dies geradezu jammerschade.
Nun, Nick Silver, der Trauzeuge, verschwindet spurlos, nachdem klar ist, dass jemand ihn ermorden will. Aus verschiedenen Gründen wollte er nicht zur Polizei gehen und nun ist es an Elizabeth, Licht ins Dunkle zu bringen. Licht heißt in dem Fall, den Code zu finden, ihn zu entschlüsseln, denn es hängt ne Menge Kohle dran. Und nicht nur auf ihn hat es jemand abgesehen…
Der sehr spezielle Humor ist es, der mich bis jetzt davon abgehalten hat, nach diesen Büchern zu greifen. Man soll aber niemals so ganz nie sagen – wer weiß, was einen entgeht.
Gleich mal hab ich mich über Elizabeths Art geärgert, sie macht Donna, die Polizistin, ganz schön nieder. Auch wenn es Cozy Crime ist, so sollte es doch einigermaßen im Rahmen sein. Eine unterwürfige Polizistin, die sich einer selbsternannten Detektivin nicht zu wehren weiß – wo gibt es denn sowas! Gut, dass sich dieses devote Verhalten nicht durchs Buch zieht, denn abgesehen davon ist es ganz unterhaltsam. Wenn etwa Joanna ihrem frisch Angetrauten unbedingt gefallen will und er augenzwinkernd mitspielt, das hat schon was. Ich hab geschmunzelt, hab gelacht und mich amüsiert. Und ja – auch hab ich um Nick gebangt. Und nicht nur um ihn. Die Story flaut zwischendurch ab, erholt sich dann aber wieder – ich vergebe 3 Sterne.
Nachdem ich bisher einmal die Ehre hatte, dem Ermittlerquartett nahe zu sein, so war ich doch neugierig, wie sich Elizabeth, Joyce, Ron und Ibrahim so machen. Gleich mal bin ich Hochzeitsgast, Joyce Tochter Joanna, die ihren Paul übers Internet kennengelernt hat, will eine kleine Hochzeit, ihre Mutter dagegen findet dies geradezu jammerschade.
Nun, Nick Silver, der Trauzeuge, verschwindet spurlos, nachdem klar ist, dass jemand ihn ermorden will. Aus verschiedenen Gründen wollte er nicht zur Polizei gehen und nun ist es an Elizabeth, Licht ins Dunkle zu bringen. Licht heißt in dem Fall, den Code zu finden, ihn zu entschlüsseln, denn es hängt ne Menge Kohle dran. Und nicht nur auf ihn hat es jemand abgesehen…
Der sehr spezielle Humor ist es, der mich bis jetzt davon abgehalten hat, nach diesen Büchern zu greifen. Man soll aber niemals so ganz nie sagen – wer weiß, was einen entgeht.
Gleich mal hab ich mich über Elizabeths Art geärgert, sie macht Donna, die Polizistin, ganz schön nieder. Auch wenn es Cozy Crime ist, so sollte es doch einigermaßen im Rahmen sein. Eine unterwürfige Polizistin, die sich einer selbsternannten Detektivin nicht zu wehren weiß – wo gibt es denn sowas! Gut, dass sich dieses devote Verhalten nicht durchs Buch zieht, denn abgesehen davon ist es ganz unterhaltsam. Wenn etwa Joanna ihrem frisch Angetrauten unbedingt gefallen will und er augenzwinkernd mitspielt, das hat schon was. Ich hab geschmunzelt, hab gelacht und mich amüsiert. Und ja – auch hab ich um Nick gebangt. Und nicht nur um ihn. Die Story flaut zwischendurch ab, erholt sich dann aber wieder – ich vergebe 3 Sterne.